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·12. November 2024
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Nach den kürzlich aufkommenden Gerüchten um einen potenziellen Abschied aus Saudi-Arabien hat Neymar nun von dem Leben im Wüstenstaat geschwärmt und beteuert, wie glücklich er etwas über einem Jahr nach seinem Wechsel zu Al-Hilal ist.
Neymar denkt entgegen den kürzlich kursierenden Gerüchten offenbar keinesfalls an einen Abschied aus Saudi-Arabien. Auf einer Tour von Hammad Albalawi, Leiter der Ausschreibungseinheit der FIFA Weltmeisterschaft 2034, die dazu diente, die Gegebenheiten des möglichen WM-Gastgebers zu präsentieren, schwärmte Neymar von den ambitionierten Zielen, die das Land habe.
"Ich denke, es ist das beste Projekt, das ich je in meinem Leben gesehen habe, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein und in irgendeiner Weise zu helfen. Es ist unglaublich. Sie haben an alles gedacht, nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Fans", lobt der Brasilianer, der vor allem beeindruckt von der guten Planung ist.
"Alles hat mit Fußball zu tun. Sie denken an die Spieler, damit es keine langen Flüge und Reisezeit gibt, was es einfacher macht, vom Spiel zum Hotel und vom Hotel zum Spiel zu gelangen, damit wir uns schneller erholen können", erklärt der 32-Jährige, der im Sommer 2023 zu Al-Hilal in den Wüstenstaat gewechselt ist und 2034 sehr wahrscheinlich schon lange in Fußballer-Rente sein wird.
Von seiner Wahlheimat zeigt sich der Superstar zudem "ziemlich überrascht. Denn von außen, aus der Ferne, haben wir eine ganz andere Perspektive darauf, wie das Land wirklich ist. Wenn die Leute hierherkommen, haben sie eine andere, sehr positive Perspektive, genau wie ich", betont er und beendet damit die Spekulationen, wonach er unglücklich in Saudi-Arabien sei.
Kürzlich wurde berichtet, dass der Superstar über einen vorzeitigen Abschied nachdenkt und sogar eine Vertragsauflösung im Januar im Raum stünde. Daran denkt Neymar aber offenbar gar nicht: "Ich muss sagen, dass ich sehr glücklich bin. Meine Familie ist sehr glücklich. Heute lebe ich seit über einem Jahr hier, also habe ich mich bereits eingelebt", fuhr er fort und nahm den Wechselgerüchten damit vorerst den Wind aus den Segeln.