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·28. August 2025

Nächster Abgang beim 1. FC Köln: Julian Pauli wird verliehen

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Nächster Abgang beim 1. FC Köln: Julian Pauli wird verliehen

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Simon Bartsch

28 August, 2025

Das Personal-Karussell beim FC dreht sich nun auch auf der Abgangsseite wieder deutlich schneller. Es gibt den nächsten Abgang beim 1. FC Köln: Julian Pauli wird in die 2. Bundesliga verliehen. Der Youngster soll auf Spielpraxis kommen.

So langsam kommt auch wieder Bewegung in die Transfer-Angelegenheiten auf der Abgangs-Seite beim 1. FC Köln: Julian Pauli wird offenbar verliehen. Der junge Innenverteidiger soll in der 2. Liga Spielpraxis sammeln. Das vermelden die „Kölnische Rundschau“ und der „Kicker„.

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Julian Pauli im Spiel des 1. FC Köln

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In der vergangenen Woche kündigte Lukas Kwasniok an, seinen Kader reduzieren zu wollen. Mit der XXL-Größe des Teams sei das Training nicht fokussiert durchführbar. Nachdem der Trainer am vergangenen Freitag dann drei Spieler ausmusterte, wird nun auch der nächste Spieler auf dem Trainingsplatz fehlen. Julian Pauli wird in dieser Spielzeit voraussichtlich nicht mehr für die Profis der Kölner auflaufen. Allerdings nicht, weil der FC wie bei Imad Rondic, Leart Pacarada und Jacob Christensen keine Zukunft in dem Innenverteidiger sieht. Im Gegenteil: Die Hoffnung der FC-Bosse ist groß, dass Pauli über eine Leihe einen weiteren Schritt in die richtige Richtung macht. Und diese wird nun offenbar in der 2. Bundesliga angestrebt.

Schon zwei Mal nicht im Kader

Sportdirektor Thomas Kessler hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass der Verein auf der Suche nach Leihkonstrukten für die Eigengewächse sei. Viel Spielzeit bei einem Leihverein seien besser als wenig Einsatzzeit beim FC, so der Tenor der Kölner Verantwortlichen. Da die Kölner aber gerade auf der Position des Innenverteidiger überbesetzt sind, war die bevorstehende Leihe des Youngsters absehbar und ist folgerichtig. Wie schwer es für das Kölner Eigengewächs werden würde, zeigten bereits die ersten beiden Pflichtspiele der Kölner. Pauli war für die Begegnungen in Regensburg und in Mainz im Kader nicht vorgesehen. Der Innenverteidiger hatte sich allerdings im Trainingslager in Bad Waltersdorf auch am Sprunggelenk verletzt und fiel einige Wochen aus.

In der vergangenen Spielzeit war der Abwehrspieler eine absolute Stammkraft beim FC – sicherlich auch dem Registrierungsverbot geschuldet. Im Winter zog sich der gebürtige Londoner eine Gehirnerschütterung zu und hatte fortan lange mit den Folgen zu kämpfen. Nun soll der Abwehrspieler seinen Kontrakt verlängert haben, um die Leihe in der 2. Bundesliga anzugehen.


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