Nächster Interessent: Transferduell um 80-Millionen-Stürmer aus der Bundesliga bahnt sich an | OneFootball

Nach Omar Marmoush wird Hugo Ekitike mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der nächste große Verkauf von Eintracht Frankfurt. Mit dem FC Arsenal gibt es nun einen weiteren Interessenten.

Hugo Ekitike ist nach dem Abgang von Omar Marmoush zu Manchester City mit 19 Treffern in der laufenden Saison der beste Torschütze von Eintracht Frankfurt. Auch wenn bei der SGE wohl niemand was dagegen hätte, wenn der Franzose auch kommende Saison für die Hessen aufläuft, betrachten Markus Krösche und Co. die Situation realistisch und rechnen mit einem Abgang des Stürmers.

Premier-League-Klubs buhlen um Ekitike

An Interessenten mangelt es jedenfalls nicht, allen voran in der Premier League hat Ekitike augenscheinlich einen großen Markt. Neben Manchester United und Newcastle United hat sich laut TBR Football nun auch der FC Arsenal ins Transferduell um den 22-Jährigen eingeschaltet und ist an einer Verpflichtung interessiert.

Die Gunners befinden sich bekanntlich auf Stürmersuche und loten derzeit den Markt nach Optionen aus. Genau wie mit Viktor Gyökeres soll Arsenal auch mit Ekitikes Lager bereits Gespräche geführt haben, um sich nach den Chancen auf eine Verpflichtung zu erkundigen.

SGE will 80 Millionen für Ekitike

Wie hoch diese stehen, ist angesichts der großen Konkurrenz derzeit nur schwer vorherzusehen. Ekitike besitzt in Frankfurt noch Vertrag bis 2029 und wurde von den SGE-Verantwortlichen mit einem Preisschild von 80 Millionen Euro verhängt. Damit fällt der Franzose in die Preiskategorie von Gyökeres, der Sporting Lissabon für etwa 75 Mio. Euro verlassen darf.

Ursprünglich hatte Arsenal sich auf Alexander Isak als Wunschspieler festgelegt, doch der Schwede tendiert mittlerweile zu einem Verbleib bei Newcastle United. Als weitere Alternative wird RB Leipzigs Benjamin Sesko gehandelt. Unabhängig davon, ob Arsenal bei Ekitike im Sommer den Zuschlag erhält, Eintracht Frankfurt steht nur ein Jahr nach dem 16,5 Millionen Euro teuren Transfer ein satter Transfergewinn bevor.