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·13. September 2024

Nächster Top-Klub zeigt Interesse: Bayern-Schmerzgrenze für Musiala?

Artikelbild:Nächster Top-Klub zeigt Interesse: Bayern-Schmerzgrenze für Musiala?

Jamal Musiala hat das Potenzial, in den kommenden Jahren zur absoluten Weltspitze aufzusteigen. Sowohl beim DFB als auch beim FC Bayern ist der 21-Jährige schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Das Ausnahmetalent steht bei nahezu allen Top-Klubs auf dem Zettel. Aktuellen Meldungen zufolge wäre ein Musiala-Transfer allerdings sehr kostspielig.

Vor allem bei seinem Auftritt gegen Ungarn in der Nations League hat Jamal Musiala einmal mehr sein großes Talent unter Beweis gestellt. Kein Wunder also, dass der FC Bayern so schnell wie möglich mit dem Offensiv-Allrounder verlängern möchte. Gespräche über die Zukunft des 21-Jährigen stehen in den kommenden Wochen an und könnten durchaus schwierig werden.


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Wie das englische Portal CaughtOffside berichtet, reiht sich der FC Liverpool in die lange Liste der Musiala-Beobachter ein. Die Reds werden demnach “alles versuchen”, um den Angreifer im Sommer 2025 an die Anfield Road zu locken, sollte dieser keinen neuen Vertrag beim FC Bayern unterzeichnen.

Bayern fordert angeblich Mega-Ablöse für Musiala

Musiala selbst hat in der Vergangenheit betont, dass er sich eine Rückkehr auf die Insel durchaus vorstellen könnte. Der Youngster spielte in der Jugend bereits für Southampton und Chelsea.

Sollte Musiala die Bayern im kommenden Sommer tatsächlich verlassen wollen, bahnt sich ein Mega-Transfer an. Laut CaughtOffside liegt die finanzielle Schmerzgrenze der Münchner bei rund 180 Millionen Euro. Eine Summe, die Liverpool oder andere Interessenten wie PSG, Manchester City, Real Madrid oder Barcelona abschrecken könnte.

Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang auch relevant werden könnte, ist eine mögliche Weiterverkaufsbeteiligung des FC Chelsea. Als Musiala im Jahr 2019 aus England nach Deutschland wechselte, soll sich Chelsea eine Beteiligung von 20 Prozent am Weiterverkauf gesichert haben. Dies könnte einen Transfer zusätzlich kompliziert machen.

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