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·5. März 2024

Nächstes türkisches Toptalent im Visier ausländischer Klubs

Artikelbild:Nächstes türkisches Toptalent im Visier ausländischer Klubs

Die Türkei hat inzwischen viele Top-Talente hervorgebracht. Mit Berkay Yilmaz spielt ein Juwel beim SC Freiburg. Seine Zukunft ist trotz eines bis 2025 laufenden Vertrags offen.

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Yilmaz zählt auch zu den 2005er-Toptalenten aus der Türkei

In den Wintermonaten kam Berkay Yilmaz plötzlich aus dem Nichts bei der zweiten Mannschaft des SC Freiburg in der 3. Liga zum Einsatz. In nur 377 Minuten sammelte der Linksverteidiger vier Scorerpunkte (ein Tor und drei Vorlagen). Zuletzt musste der 19 Jahre alte Türke, der zu dem 2005er-Ausnahmejahrgang wie Arda Güler (Real Madrid), Kenan Yildiz (Juventus Turin), Can Uzun (1. FC Nürnberg) oder Semih Kilicsoy (Besiktas) zählt, wegen einer Schlüsselbeinverletzung pausieren.


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Anspruchsvolle Ziele vor Augen

Aber Yilmaz hat schon wieder Ziele vor Augen. In knapp zwei Wochen reisen die Freiburger im DFB-Pokal-Halbfinale der U19 zum FC Schalke 04. Anschließend stehen mit der türkischen U19 die Qualifikationspartien für die Europameisterschaft an. Die Gegner lauten Rumänien, Kroatien und Deutschland. Es sind wichtige Spieler für Yilmaz in einer Phase, in der er für sich werben und seinen Marktwert steigern kann.

Viele Klubs haben Yilmaz im Visier

Mit den Breisgauern gibt es nach fussball.news-Informationen aktuell keine Gespräche. Er fokussiert sich auf die kommenden Aufgaben. Sein Vertrag läuft 2025 aus, eine Einigung über eine Verlängerung wurde bisher nicht erzielt. Sollte die U23, wonach es ganz stark aussieht, in die Regionalliga absteigen, wäre die Motivation für einen Verbleib deutlich geringer. Aus Spanien hat Real Betis bereits angeklopft, neben türkischen Vereinen haben ihn auch niederländische Klubs aus der oberen Tabellenhälfte im Blick. Freiburg wird in den Verhandlungen eine gute Perspektive bieten, ihn möglicherweise an der ersten Mannschaft schnuppern lassen müssen. Die vierte deutsche Liga wäre nach Einsätzen in Liga drei eher als Rückschritt zu betrachten.

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