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·29. August 2024

Nagelsmann nominiert Kader für Nations League – Fünf BVB-Profis dabei

Artikelbild:Nagelsmann nominiert Kader für Nations League – Fünf BVB-Profis dabei

Nach der Europameisterschaft ist vor der Nations League. Am 7. und 10. September startet die deutsche Nationalmannschaft mit den Partien gegen Ungarn und die Niederlande in den Wettbewerb. Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) gab am Donnerstag (29. August) den Kader für die beiden Länderspiele bekannt. Fünf Profis von Borussia Dortmund stehen im Aufgebot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Das bittere Aus bei der EURO 2024 gegen den späteren Titelträger Spanien (1:2 nach Verlängerung) liegt noch nicht einmal zwei Monate zurück. Doch der Viertelfinal-K.o. ist Vergangenheit. Jetzt richtet sich der Blick der DFB-Auswahl auf die UEFA Nations League. Deutschland trifft neben Ungarn und den Niederlanden noch auf Bosnien und Herzegowina. Gruppensieger und -zweiter qualifizieren sich für das neu eingeführte und in Hin- und Rückspiel ausgetragene Viertelfinale.


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Fünf Profis von Borussia Dortmund sollen Nagelsmann helfen, die ersten Punkte einzufahren. Neben Nico Schlotterbeck (24) und Emre Can (30) stehen mit Waldemar Anton (28), Pascal Groß (33) und Maximilian Beier (21) gleich drei aktuelle Neuzugänge des BVB im 23-Mann-Kader. Mit Chris Führich (26) und Niclas Füllkrug (31) gelang zudem zwei früheren Dortmundern der Sprung in das Aufgebot.

Quartett verabschiedet sich

Insgesamt brachte die Nominierung nur wenige Überraschungen. „Generell waren wir sehr zufrieden, wie jeder einzelne Spieler bei der EM seine Rolle ausgefüllt hat“, zitiert der Kicker Nagelsmann, „deshalb möchten wir jetzt in den ersten Spielen nach dem Turnier dem EM-Kader die Chance geben, sich wieder zu präsentieren.“

Toni Kroos (34), Thomas Müller (34), Kapitän Ilkay Gündogan (33) und Torhüter Manuel Neuer (38) sind nach der EM aus dem Nationalteam zurückgetreten. Außerdem erhalte Antonio Rüdiger (31) „nach einem intensiven Sommer“ eine Pause, in der er „Zeit zur Regeneration“ bekommt, wie es in einer offiziellen Erklärung des DFB heißt.

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