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·4. Dezember 2024
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Der 22-Jährige musste sich nach seinem 6 Mio. Euro-Transfer zunächst an die neue Umgebung beim FC Brügge anpassen. Trainer Nicky Hayen setzte ihn zunächst, wohl bewusst, nur sporadisch ein. Inzwischen ist Jashari im defensiven Mittelfeld allerdings sowohl in der Meisterschaft wie auch in der Champions League in der Startelf gesetzt. Im Pokal gelang ihm am Dienstag sein zweiter Saisontreffer. Für einmal kam er nur als Joker zum Zug, zündete dann aber sofort und erzielte beim 3:1-Sieg seines Teams gegen Patro Eisden Maasmechelen den letzten Treffer.
Selbstredend ist man mit der Entwicklung von Jashari in Brügge sehr zufrieden. Und auch er kann auf ein sehr geglücktes erstes Halbjahr bei der neuen Arbeitsstätte zurückblicken. Ein grosses Ziel von Jashari ist nun, sich auch in der Schweizer Nati als Stammkraft zu etablieren. Wegen der grossen Konkurrenz im zentralen Mittelfeld ist dies kein leichtes Unterfangen. Für die U21, wo er bis im Sommer noch spielen durfte, ist er inzwischen zu alt.