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·27. September 2023

Neben Diego Lopez: BVB soll weiteres Valencia-Juwel beobachten

Artikelbild:Neben Diego Lopez: BVB soll weiteres Valencia-Juwel beobachten

Diego Lopez vom FC Valencia soll es den BVB-Scouts angetan haben. Es ist aber offenbar nicht das einzige Talent der Ostspanier, das mindestens einen Vermerk auf den Zetteln der Dortmunder Beobachter hat.

Der FC Valencia gehört in Spanien scheinbar zu den Klubs, dessen Spieler Borussia Dortmund mit besonderem Augenmerk beobachtet. Nachdem dem BVB bereits Interesse an Diego Lopez (21) nachgeschrieben wurde, gibt es nun Mutmaßungen über ein weiteres valencianisches Talent.


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BVB hat Yarek Gasiorowski auf dem Schirm

Gemäß El Nacional steht auch Yarek Gasiorowski auf der Dortmunder Liste. Der 18-Jährige ist vom Talentestatus weitaus höher einzustufen als Lopez. Und das liegt nicht allein daran, dass er bereits 15 Spiele für die spanische U19 absolviert hat, die Gasiorowski als Stammkraft ins Halbfinale der jüngsten Europameisterschaft führte.

Seit mehr als zehn Jahren lässt sich Gasiorowski bereits in Valencias Nachwuchs ausbilden. Dort startete er zunächst als Linksverteidiger, wurde dann aber aufgrund seiner Größe von 1,90 Metern zum Innenverteidiger umgeschult. Hüftsteif ist der Youngster mit polnischem Hintergrund also keineswegs.

BVB: Das würde Yarek Gasiorowski mitbringen

Gasiorowski beschrieb sich mal selbst als Spielertyp: "Wenn ich den Ball am Fuß habe, lasse ich ihn gerne laufen, wann immer ich kann. Ich gewinne die Zweikämpfe in der Regel ziemlich gut. Wenn es nötig ist, gehe ich auch mal rabiat dazwischen, schlage Flanken und bin immer in der Nähe der Stürmer."

Gasiorowskis Profil ist für den BVB ziemlich interessant, immerhin herrscht in der Abwehrzentrale Bedarf. Was der Nachteil sein dürfte: Gasiorowski hat noch kein Profispiel absolviert, sammelte bisher lediglich Erfahrung in der zweiten Mannschaft. Sollte die Spur heiß werden, wäre es also erst mal eine Verpflichtung für die kommenden Jahre.

BVB braucht einen weiteren Innenverteidiger

Was der BVB dringend bräuchte, ist aber eine Soforthilfe. Antonios Papadopoulos fällt aus dem Raster, womit in Nico Schlotterbeck, Niklas Süle und Mats Hummels lediglich drei gelernte Kräfte für die Innenverteidigung zur Verfügung stehen. Und bei Letzterem ist nicht ausgeschlossen, dass er seine Karriere nach dieser Saison beendet.

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