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·24. Februar 2025

Nepalesische Investoren könnten den FC Schaffhausen retten

Artikelbild:Nepalesische Investoren könnten den FC Schaffhausen retten

Der FC Schaffhausen taumelt wegen der finanziellen Schieflage weiterhin gewaltig. Nun gibt es immerhin wieder eine neue Hoffnung. Diese steht aber auf sehr wackligen Beinen.

Eigentlich stand längst ein Verkauf der FCS-Aktien die Brüder Fitim und Boletin Hasani im Raum. Tatsächlich wurde der im Januar angekündigte Verkauf bislang allerdings nicht abgeschlossen, wie auch die Swiss Football League bestätigt. Stattdessen tauchen nun Gerüchte um neue Investoren auf. Laut "Blick" steht ein Schaffhauser Geschäftsmann in Kontakt mit dem früheren Boss der Gorkha-Brauerei aus Nepals Hauptstadt Kahtmandu. Die grösste Brauerei Nepals wurde im vergangenen Jahr für kolportierte 600 Mio. Franken an Carlsberg verkauft.

Bereits in dieser Woche könnte es nun zu Gesprächen kommen. Auf Schaffhauser Seite sollen tatsächlich die Hasani-Brüder in die Gespräche involviert sein. Klubvorbesitzer Roland Klein meldet sich offenbar weiterhin nicht zu Wort. Sollten keine neuen Investoren einsteigen, droht die Verabschiedung des FC Schaffhausen aus dem Profifussball.


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Die Zeit für eine Lösung drängt. Die Swiss Football League hat wegen nicht fristgerecht eingetroffener Zahlungsbestätigungen der Sozialabgaben für den Monat Dezember bereits ein Verfahren gegen den Challenge Ligisten eröffnet. Die Liquidität des Klubs ist stark gefährdet.

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