SV Werder Bremen
·5. September 2024
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Blick in die alte Spielstätte: Fast vier Jahre lang war Peter Niemeyer bei Preußen Münster in verschiedenen Positionen tätig (Foto: W.DE).
Die Grün-Weißen überzeugten im ersten Durchgang mit Effektivität. Der SVW ging mit einer 2:0-Halbzeitführung in die Kabine, doch im zweiten Durchgang gelang es den Gastgebern, das Spiel zu drehen. WERDER.DE fasst die Stimmen von Cheftrainer Ole Werner & Co. zusammen.
Cheftrainer Ole Werner: „Man sollte Testspiele nicht überbewerten. Wir machen sie, um im Rhythmus zu bleiben und den Spielern, die Spielzeit zu geben, die sie bisher nicht hatten. Natürlich ist es auch eine Möglichkeit, sich zu zeigen, gerade für diejenigen, die das bisher nicht konnten. Da muss man auch einfach festhalten, dass sie die Chance nicht genutzt haben. Deshalb bin ich unzufrieden mit dem Test.“
Peter Niemeyer: "Ich habe mich sehr gefreut, dass das Spiel hier in Münster stattgefunden hat. Hier an meine alten Wirkungsstätte zurückzukommen, das war wirklich schön. Das Ergebnis ist zweitrangig, die Leistung war aber nicht das, was wir uns vorgestellt haben und daran müssen wir arbeiten. Positiv ist, dass Amos wieder zurückgekommen ist, auch Derrick, der direkt das erste Tor vorbereitet hat. Genau dafür sind die Testspiele auch da, dass sie besser in die Abläufe kommen und ihre Minuten bekommen. Wir werden uns am Anfang der Woche dann auf das nächste Bundesliga-Spiel fokussieren."
Derrick Köhn: „In der ersten Halbzeit haben wir es ganz gut gemacht und die beiden Tore auch gut herausgespielt, auch wenn der zweite Treffer nach einer Ecke war. Für mich war es die erste Vorlage und ein sehr schönes Gefühl. Die Mannschaft hilft mir sehr auf dem Platz und auch die taktischen Anweisungen vom Trainer habe ich im Vorfeld gut mitgenommen. Natürlich passt noch nicht alles, aber das wird sich über die Zeit ergeben, ich fühle mich insgesamt sehr wohl. Dennoch sind wir natürlich unzufrieden mit der Niederlage und wollen es in der Bundesliga besser machen."
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