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·19. Februar 2025
Noch keine Personal-Entspannung in Sicht – und die Zeit wird knapp
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·19. Februar 2025
Redaktion
19. Februar 2025
Die Situation ist weiterhin angespannt beim 1. FC Köln: Die Personaldecke bleibt beim FC sehr dünn. Am Mittwoch gab es zwar einen Rückkehrer, doch der wird in den Planungen noch keine Rolle spielen.
Florian Kainz im Training des 1. FC Köln
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Über einen Rückkehrer konnte sich Gerhard Struber am Mittwochmorgen freuen. Mark Uth nahm bei strahlendem Sonnenschein wieder an Teilen des Mannschaftstraining teil. Der Offensivspieler arbeitet an seinem xten Comeback. Dementsprechend freundlich wurde er von seinen Teamkameraden auch begrüßt. Doch so wirklich Entspannung bringt die Personalie nicht. Denn Uth wird nach seiner langen Verletzungspause ganz sicher kein Thema für das Derby am Sonntag gegen Düsseldorf sein. Der gebürtige Kölner wird wohl wieder langsam an den Spielbetrieb rangeführt werden. Ein weiteres Risiko gehen die FC-Verantwortlichen mit ihrem Routinier sicher nicht ein. Zwar ist die Rückkehr ein gutes Zeichen, doch die Personalsorgen bleiben.
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Denn auch am Mittwoch fehlten weiterhin einige Leistungsträger. Leart Pacarada und Damion Downs standen auch am Mittwoch nicht auf dem Platz. Und so langsam wird die Zeit eng. Beide Spieler haben sich im Duell gegen den 1. FC Magdeburg bekanntlich muskuläre Verletzungen zugezogen. Für Pacarada war die Begegnung nach einer halben Stunde beendet, Downs hielt länger durch. Zwar seien die Verletzungen nicht struktureller Natur, doch man wollen von Tag zu Tag schauen, hieß es von Seiten des FC. Nur gehen den Kölnern die Tage so langsam aus. Am Donnerstag ist trainingsfrei. Die Chance für die beiden Akteure zu regenerieren. Allerdings bleiben dann auch nur noch zwei Einheiten am Freitag und Samstag. Selbst bei einer Rückkehr ist ein Platz in der Startelf nicht die wahrscheinlichste Variante.
Somit wird sich Struber schon jetzt einen Plan-B überlegen. Auf der Position des Außenverteidigers deutet also viel auf Max Finkgräfe hin. Der Youngster befindet sich aber alles andere als in Form, erlebte gegen Magdeburg einen rabenschwarzen Abend und das nicht zum ersten Mal in dieser Saison. Schon gegen den Hamburger SV verursachte der Linksverteidiger den entscheidenden Elfmeter. Doch Alternativen gibt es kaum. Im Angriff ist die Lage ein wenig entspannter. Sollte Downs wirklich nicht rechtzeitig fit werden, wäre Neuzugang Imad Rondic eine Alternative. Der Angreifer hatte bereits am Dienstag angekündigt, dass er bereit wäre, für jede Minute, die er vom Trainer bekommen würde. Allerdings ist Rondic ein anderer Stürmer-Typ als beispielsweise Downs.
Neben den beiden angeschlagenen Akteuren werden auch weiterhin Tim Lemperle und Julian Pauli verletzt fehlen. Jan Thielmann ist zudem gesperrt. Dazu gesellen sich mit unter anderem Luca Kilian und Jacob Christensen einige Langzeitverletzte.
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