Öffentlicher Flirt mit AC Mailand: Darwin Nunez darf Liverpool verlassen | OneFootball

Darwin Nunez hat seinen Platz beim FC Liverpool unter Arne Slot noch nicht wirklich gefunden und ist offenbar nicht unverkäuflich. Als möglicher Abnehmer wird die AC Mailand gehandelt, mit der der Uruguayer öffentlich flirtet.

Auch nach über zweieinhalb Jahren scheint Darwin Nunez immer noch nicht richtig beim FC Liverpool angekommen zu sein. Der Uruguayer, der 2022 für satte 85 Millionen Euro von Benfica Lissabon zu den Reds gewechselt war, hat seinen Platz in der Mannschaft von Arne Slot noch nicht gefunden, kommt häufig nur von der Bank oder wird früh ausgewechselt.

Milan will Nunez im Winter verpflichten

Auch im Endprodukt ist er längst nicht so effektiv wie zu Benfica-Zeiten, steht aktuell bei nur vier Treffern und drei Vorlagen. Aus diesem Grund soll Liverpool laut der Daily Mail grundsätzlich bereit sein, den 25-Jährigen abzugeben. Heißester Anwärter auf eine Verpflichtung ist demnach die AC Mailand, die schon länger ein Auge auf Nunez geworfen haben soll.

Die Rossoneri sollen bereit sein, ein Angebot über eine Leihe mit anschließender Kaufoption in Höhe von 50 Millionen Euro abzugeben, heißt es. Kontakt zwischen den Vereinen hat es bislang aber wohl noch nicht gegeben. In englischen Medien wird allerdings bezweifelt, ob Milan die kolportierte Summe tatsächlich stemmen könnte.

Nunez heizt Gerüchte erneut an

Nunez jedenfalls wäre einem Wechsel in die Modemetropole scheinbar nicht abgeneigt. Immerhin hat der Uruguayer einen Beitrag auf Instagram, auf dem er in einem Milan-Trikot zu sehen ist, mit einem Like versehen und die Wechselgerüchte damit noch mehr angeheizt. Selbiges tat er schon im vergangenen Sommer.

Damals hatte er alle Bilder mit Liverpool-Bezug auf seinem Instagram-Kanal gelöscht und lediglich private Bilder oder welche mit Bezug zu seinem Ex-Klub Benfica sowie der uruguayischen Nationalmannschaft online gelassen. Im Sommer kam es zu keinem Wechsel, abzuwarten bleibt, ob es diesmal klappt. Neben Milan soll auch der FC Barcelona interessiert sein, jedoch gilt für die Katalanen finanziell dasselbe Fragezeichen wie für den Serie-A-Klub.