
LigaInsider
·6. Juni 2025
Offiziell: Lukas Kwasniok ist neuer Trainer des 1. FC Köln!

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·6. Juni 2025
Der 1. FC Köln hat einen neuen Cheftrainer: Lukas Kwasniok. Der 43-Jährige war zuletzt beim SC Paderborn 07 tätig und kommt für eine kolportierte Ablösesumme von rund einer Million Euro an den Rhein. Diese Summe kann durch Bonuszahlungen – etwa im Falle des Klassenerhalts – noch ansteigen. Kwasniok erhält in der Domstadt einen Vertrag bis 2028. Kwasniok gilt als taktisch versierter Trainer mit einer Vorliebe für offensiven Ballbesitzfußball. Seine Teams zeichnen sich durch hohe Laufbereitschaft und Flexibilität aus. Mit seiner Verpflichtung setzt der Effzeh auf einen Coach, der ein Händchen für die Entwicklung junger Spieler mitbringt.
Thomas Kessler, FC-Sportdirektor: „Wir freuen uns sehr, dass wir Lukas Kwasniok als neuen Cheftrainer für den 1. FC Köln gewinnen konnten. Er hat in Paderborn über mehrere Jahre hinweg eindrucksvoll bewiesen, dass er Mannschaften entwickeln, attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen lassen und junge Spieler an höhere Aufgaben heranführen kann. Seine Art des Fußballs, seine Energie und sein Ehrgeiz passen hervorragend zu dem, was wir uns für den FC in der Bundesliga vorstellen. In den ausführlichen und intensiven Gesprächen mit Lukas hat sich für uns der Eindruck gefestigt, dass er mit seiner Persönlichkeit, seiner Überzeugung und seiner Herangehensweise sehr gut zum 1. FC Köln und zum Standort Köln passt. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm den richtigen Trainer gefunden haben, um den FC in der Bundesliga weiterzuentwickeln und nachhaltig zu stabilisieren.“ Lukas Kwasniok: „Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, vielleicht auch eine Pause einzulegen. Als sich Thomas Kessler bei mir gemeldet hat, war mir aber sofort klar: Wenn ich die Möglichkeit bekomme, in Köln zu arbeiten, dann will ich es unbedingt machen. Es ist ein Wahnsinns-Club und eine riesige Chance. Es wird sicher ein tolles Gefühl sein, das erste Mal für den FC in der Bundesliga an der Linie zu stehen. Wir wollen mit dem FC für Furore sorgen.“