
LIGABlatt
·13. September 2025
Offiziell: Nuri Şahin übernimmt Başakşehir – Ex-Schalker Harit als Gastgeschenk!

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·13. September 2025
In den vergangenen Tagen verdichteten sich die Anzeichen bereits, jetzt ist es offiziell: Nuri Şahin wird neuer Trainer von Başakşehir. Wie die Istanbuler am Samstagvormittag mitteilten, wird der 37-jährige Fußballlehrer am kommenden Montag vorgestellt. Am Deadline Day verpflichteten die "Eulen" zudem noch vier Spieler, darunter der ehemalige Schalker Amine Harit.
Nuri Şahin ist zurück im Geschäft. Ab kommender Woche sitzt der 37-jährige Türke bei Başakşehir auf der Trainerbank. Wie die Istanbuler am Samstag in einer knappen Mitteilung bekannt gaben, habe man sich mit Sahin grundsätzlich über eine Zusammenarbeit geeinigt. Die offizielle Vorstellung soll dann am kommenden Montag, 15 September um 11:00 Uhr im Rahmen einer Pressekonferenz stattfinden. Das Stadtderby gegen Beşiktaş am Samstagabend wird Sahin also noch aus der Zuschauerrolle verfolgen.
Für den 52-fachen Nationalspieler der Türkei geht es damit zurück in die Süper Lig, wo seine junge Trainerkarriere einst begann. 2020 lief Şahin zunächst noch für Antalyaspor auf, übernahm dann als Spielertrainer sukzessive mehr Verantwortung, ehe er dann nur noch als Trainer aktiv war. Zum Jahresbeginn 2024 wechselte er dann zu Borussia Dortmund, wo er zunächst nur Co-Trainer war, zur neuen Saison dann zum Chef befördert wurde, was sich allerdings als große Enttäuschung entpuppte. Im Januar wurde Sahin wegen anhaltender Erfolgslosigkeit freigestellt, seitdem ist er ohne Job gewesen.
Bei Başakşehir trifft Nuri Şahin nun neben dem aus der Bundesliga noch bestens bekannten Davie Selke sowie Amine Harit. Der ehemalige Schalker wurde am Deadline Day von Olympique Marseille ausgeliehen. Die "Eulen" sicherten sich zudem eine Kaufoption in Höhe von sechs Millionen Euro für den nächsten Sommer. Neben Harit verpflichtete der Meister von 2020 auf der Zielgeraden des Transferfensters zudem Dogem Alemdar, Bertuğ Yıldırım (beide von Stade Rennes) sowie Jakub Kaluzinski (Antalyaspor).
Foto: Lars Baron / Getty Images
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