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·31. Mai 2025

Paukenschlag um Cristiano Ronaldo: Superstar hat bereits bei einem Klub unterschrieben

Artikelbild:Paukenschlag um Cristiano Ronaldo: Superstar hat bereits bei einem Klub unterschrieben

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist offenbar entschieden. Nur wenige Tage nachdem der Superstar die Wechselgerüchte um seine Person selbst anheizte, hat er einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

Cristiano Ronaldo sorgte in den vergangenen Tagen für Wirbel, doch damit ist offenbar schon bald Schluss. Wie übereinstimmende Medien berichten, bleibt der 40-Jährige Al-Nassr treu und hat bei dem Saudi-Klub einen neuen bis 2027 gültigen Vertrag unterschrieben. Ein Wechsel ist damit endgültig vom Tisch.


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Zu Beginn der Woche hatte CR7 mit einem Beitrag in den sozialen Medien suggeriert, dass seine Zeit bei Al-Nassr nach zweieinhalb Jahren ein Ende nimmt. "Dieses Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Wird noch fortgeschrieben. Ich bin dankbar für alles", schrieb der Superstar zu einem Foto, welches ihn im Trikot seines Klubs zeigt.

Wilde Spekulationen um Ronaldos nächsten Klub

Zuvor verabschiedete er sich bereits beim letzten Heimspiel der Saison emotional von den Al-Nassr-Fans, womit er die Gerüchte um einen Vereinswechsel überhaupt erst anheizte. Zahlreiche Vereine, darunter sein Ex-Klub Sporting Lissabon, Al-Hilal sowie der marokkanische Verein Wydad Casablanca wurden infolgedessen mit Ronaldo in Verbindung gebracht.

Ob er die Gerüchte selbst gestreut hat, um sich in den Gesprächen mit Al-Nassr eine bessere Verhandlungsposition zu verschaffen, ist unklar. Fakt ist, dass sich beide Parteien zuvor schon einige Monate in Vertragsverhandlungen befanden und zu keinem Ergebnis gekommen sind. Jetzt hat man sich innerhalb weniger Tage auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt.

Traum von Klub-WM geplatzt

Sein ursprünglicher Kontrakt wäre Ende Juni ausgelaufen, nun wird Ronaldo 42 Jahre alt sein, wenn sein Arbeitspapier endet. Mit der Verlängerung ist auch klar, dass Ronaldo nicht bei der reformierten Klub-WM in den USA dabei sein wird. FIFA-Präsident Gianni Infantino hatte jüngst betont, den Superstar gerne bei dem Turnier dabei haben zu wollen, weshalb über einen Wechsel zu Al-Hilal spekuliert wurde.

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