Pedri plaudert Wechsel von Dani Olmo zum FC Barcelona aus | OneFootball

Der Wechsel von Dani Olmo zum FC Barcelona ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, doch Berichten zufolge ist der Transfer hinter den Kulissen bereits vollzogen worden. Auch Olmos zukünftiger Teamkollege Pedri hat den Wechsel in einer Fan-Fragerunde bereits ausgeplaudert und freut sich auf seinen spanischen Nationalmannschaftskollegen.

Auch die Spieler des FC Barcelona rechnen offenbar fest mit einem Wechsel von Dani Olmo. Barça-Mittelfeldspieler Pedri wurde in einer Fan-Fragerunde auf dem Social-Media-Kanal von The Residency auf seinen spanischen Nationalmannschaftskollegen angesprochen und plauderte dabei den bevorstehenden Transfer des 26-Jährigen aus.

"Ich mag es, dass Dani Olmo nach Barcelona gekommen ist, weil wir uns sehr gut verstehen und er viel auf den Tisch bringt. Das haben wir bereits bei der Euro gesehen", schwärmte Pedri. Olmo soll bereits seinen Medizincheck absolviert und einen Vertrag bis 2030 unterschrieben haben. Mit einer Verkündung des Wechsels ist in den nächsten Tagen zu rechnen.

Für den spanischen Europameister zahlen die Katalanen kolportierte 55 Millionen Euro plus sieben Millionen Euro an Bonuszahlungen an RB Leipzig. Der Durchbruch gelang Sportdirektor Deco am Montag, als er zusammen mit dem Berater von Olmo in Leipzig weilte, um sich mit den RB-Bossen auf die Ablösemodalitäten zu einigen.

Olmos Traum von Barça-Rückkehr wird wahr

Olmo hatte in seinem bis 2027 gültigen Vertrag beim Bundesligisten eine Ausstiegsklausel, wodurch er den Verein für fixe 60 Mio. Euro hätte verlassen können. Diese ist allerdings im Juli ausgelaufen, weshalb Leipzig frei verhandeln konnte – allerdings wollte man dem Offensivspieler seinen Traum von einer Barça-Rückkehr nicht verwehren und zeigte sich verkaufsbereit.

Olmo war als Neunjähriger in der Jugendakademie des FC Barcelona aufgenommen worden, eher er mit 16 zum kroatischen Erstligisten Dinamo Zagreb wechselte. Von dort zog es den offensiven Mittelfeldspieler 2020 nach Leipzig, wo er in 107 Bundesligaspielen 17 Tore erzielte. Mit Xavi Simons hat RB bereits einen geeigneten Ersatz in den Reihen.