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·24. November 2025

Personal-Sorgen: BVB-Coach Kovac bestätigt Star-Ausfall

Artikelbild:Personal-Sorgen: BVB-Coach Kovac bestätigt Star-Ausfall

Niko Kovac muss vor dem wichtigen Champions-League-Duell gegen Villarreal auf mehrere Leistungsträger verzichten. Besonders der Ausfall eines Offensvispielers trifft den BVB hart.

Borussia Dortmund geht geschwächt in das wichtige Champions-League-Duell mit dem FC Villarreal. Trainer Niko Kovac rechnet damit, dass Maximilian Beier am Dienstagabend nicht zur Verfügung steht. Der 23-Jährige, zuletzt in guter Form und in der Königsklasse meist gesetzt, musste das Abschlusstraining am Montag abbrechen. Schon direkt nach dem Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart (3:3) hatte er muskuläre Beschwerden verspürt.


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„Maxi hat heute schon noch mitgemacht, ist aber dann auch weggefahren, weil er schon nach dem Spiel muskuläre Probleme hatte. Er hatte eine Verhärtung. Es sieht im Moment so aus, dass er morgen nicht zur Verfügung steht“, erklärte Kovac. Zwar gab der Coach Entwarnung, dass „nichts kaputt“ sei, dennoch bleibt ein Einsatz unwahrscheinlich.

Auch Abwehrspieler Niklas Süle wird weiterhin fehlen. Der Innenverteidiger, der seit Wochen mit einer Zehenverletzung aussetzt, konnte erneut nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Sein Comeback verzögert sich damit weiter.

BVB ohne Beier und Süle gegen Villarreal

Immerhin gibt es im Defensivbereich positive Nachrichten: Ramy Bensebaini kehrte nach Rückenproblemen auf den Trainingsplatz zurück und ist damit eine Option für die Dreierkette. Zudem durfte auch Julien Duranville nach seiner langen Pause wegen einer Schultereckgelenkssprengung erstmals wieder Teile des Teamtrainings absolvieren.

Trotz des jüngsten Rückschlags in der Liga – dem verspäteten Ausgleich gegen Stuttgart – richtet der BVB den Fokus klar auf die Champions League. Mit sieben Punkten aus vier Spielen liegen die Dortmunder weiterhin gut im Rennen um die direkte Achtelfinal-Qualifikation. Ein Heimsieg gegen Villarreal wäre dennoch ein entscheidender Schritt.

Kovac betonte am Montag zudem, dass seine viel diskutierten Aussagen rund um die Stimmung nach dem Stuttgart-Spiel mit einem Augenzwinkern gemeint gewesen seien: „Entscheidend ist, wie ich es gemeint habe. Also bitte nicht alles verdrehen.“

Der BVB geht somit mit gemischten Vorzeichen in den Dienstag – ohne Beier und Süle, aber mit der Chance, in der Königsklasse einen wichtigen Schritt zu machen.

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