Power Ranking der CL- und EL-Kandidaten: Wer ist Best of the Rest? | OneFootball

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·19. November 2025

Power Ranking der CL- und EL-Kandidaten: Wer ist Best of the Rest?

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RB Leipzig und Borussia Dortmund gehen in dieser Saison förmlich im Gleichschritt. Beide verloren ihre Spiele gegen den FC Bayern, im direkten Duell trennten sich beide Teams unentschieden. Es verspricht also ein enges Rennen zwischen den Roten Bullen und den Schwarz-Geleben zu werden.

Genauso wie es auch generell eng zu gehen wird im Kampf um die europäischen Plätze. Nahezu die komplette obere Tabellenhälfte ist in Schlagdistanz und kann sich zum aktuellen Zeitpunkt Hoffnungen auf eine Qualifikation zur Champions League oder Europa League machen. 90min nimmt alle acht Teams aus der oberen Tabellenhälfte genauer unter die Lupe.


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Platz 8: 1. FC Köln

Form der letzten fünf Spiele: Zwei Siege, ein Unentschieden, zwei NiederlagenGegner bis Weihnachten: Frankfurt (H), Bremen (A), St. Pauli (H), Leverkusen (A), Union Berlin (H)Schlüsselspieler: Said El Mala, Jakub Kaminski, Eric Martel

Auch, wenn die Derby-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach schmerzt, so soll sie nicht darüber hinweg täuschen, dass der Effzeh eine verdammt starke Saison spielt. Lukas Kwasniok hat den Domstädtern einen attraktiven Spielstil eingeimpft, in dem es vor allem in eine Richtung geht: nach vorne!

Mit Said El Mala und Jakub Kaminski hat Köln zudem eine der spannendsten Flügelzangen der Liga. Hier liegt jedoch auch das Problem: Abgesehen von diesen beiden, hat Köln wenige Spieler die für sich selbst kreieren können. Erwischen El Mala und Kaminski wie im Derby einen schlechten Tag, wird es schnell schwer für Köln.

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Said El Mala begeistert die Bundesliga / Lars Baron/GettyImages

Zumal sich der Effzeh mit seiner Standardschwäche regelmäßig selbst das eigene Grab schaufelt. Zehn der 15 Gegentore fing man sich nach Ecken, Elfmetern oder Freistößen, eine gruselige Bilanz. Köln muss hier disziplinierter und vor allem aufmerksamer werden. Dass die Domstädter zudem schon vier Elfmeter verursachten – die meisten der Liga – passt da ins Bild.

Fazit: Köln nahm einige Probleme in die Länderspielpause, diese sind jedoch für einen Aufsteiger typisch. Hier ist die Perspektive wichtig: Das oberste von Köln war es nie, um Europa mitzuspielen, sondern den Abstieg zu vermeiden. Und dieses Ziel wird das Team auch erreichen – immer vorausgesetzt, es passiert nichts Unvorhergesehenes. Für den Sprung nach Europa muss schon wirklich alles passen, inklusive Patzer der Konkurrenz.

Platz 7: Eintracht Frankfurt

Form der letzten fünf Spiele: Zwei Siege, zwei Unentschieden, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Köln (A), Wolfsburg (H), RB Leipzig (A), Augsburg (H), HSV (A)Schlüsselspieler: Rasmus Kristensen, Ritsu Doan, Jonathan Burkardt

Ja, die Eintracht. Turbulente Wochen liegen hinter ihr, die löchrige Abwehr überstrahlt vieles. 19 Tore musste Frankfurt schon schlucken, die viertmeisten aller Bundesligisten. Zwar gab es hier zuletzt einen Aufwärtstrend, dennoch ist das eine unglaubliche Hypothek, die hauptverantwortlich dafür ist, dass die Eintracht nach starkem Saisonstart etwas abgestürzt ist.

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Ritsu Doan spielt in Frankfurt eine starke Saison / Alex Grimm/GettyImages

Und als wäre das nicht schon Problem genug, fällt mit Can Uzun jetzt auch noch der beste Scorer des Teams für längere Zeit. Das ist doppelt ärgerlich, weil es vermeidbar gewesen wäre, wenn er etwas geduldiger gewesen wäre. So wird jetzt noch mehr Last auf den Schultern von Ritsu Doan und Jonny Burkardt liegen. Zumindest der Japaner zeigte gegen Mainz vor der Länderspielpause, dass er damit umgehen kann: Er erzielte am Ende das erlösende 1:0.

Dennoch bleibt die Eintracht schwer zu greifen, richtig Konstanz bekommt das Team von Dino Toppmöller nicht in seine Leistungen. Das lag zunächst an der Defensivschwäche, mit der sich Frankfurt immer wieder selber ins Bein schoss. Als man dies besser in den Griff bekam, lahmte aber die Offensive ein wenig. Trainer Dino Toppmöller muss noch die richtige Balance finden.

Fazit: Die Adler sind auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet. Nach starkem Saisonstart wurden ihnen gehörig die Flügel gestutzt. Aufgrund der Inkonstanz und den defensiven Problemen reicht es daher aktuell nur zu Platz sieben im Power Ranking. Aber: Der Trend ist positiv. Kann die Eintracht die Tendenz von vor der Länderspielpause bestätigen, kann es schnell wieder weiter nach oben gehen.

Platz 6: Werder Bremen

Form der letzten fünf Spiele: Drei Siege, zwei UnentschiedenGegner bis Weihnachten: RB Leipzig (A), Köln (H), HSV (A), Stuttgart (H), Augsburg (A)Schlüsselspieler: Jens Stage, Samuel Mbangula, Romano Schmid, Karim Coulibaly

Bremen ist wieder da! Nachdem es zum Saisonbeginn sehr düster aussah, greift das neue System von Trainer Horst Steffen immer besser. Seit fünf Spielen sind die Werderaner aktuell ungeschlagen, nur Bayern hat aktuell in der Liga eine längere Serie vorzuweisen.

Das hat verschiedene Faktoren. Zum einen gibt das Team niemals auf, wie zuletzt beim irren 2:1-Sieg gegen Wolfsburg zu sehen war. Zum anderen verfügt Bremen mit Jens Stage über den wohl torgefährlichsten Sechser der Liga, während Samuel Mbangula die Gegner auf Außen regelmäßig auseinander nimmt.

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Jens Stage ist der Denker und Lenker bei Werder / Selim Sudheimer/GettyImages

Das einzige Problem, was Bremen auf die Füße fallen könnte, ist das Toreschießen. 15 Treffer sind die wenigsten aus der Top Neun. Es fehlt ein torgefährlicher Stürmer, Victor Boniface ist das (noch) nicht. Aber: Auch er ist im Aufwind, holte sich zuletzt seine zweite Vorlage im Werder-Dress. War das vielleicht der Knotenlöser?

Fazit: Werder kommt unheimlich stabil daher, fünf ungeschlagene Spiele in Folge sprechen Bände. Zwar bleibt das Toreschießen ein Problem, doch der Kader hat Qualität genug, um aktuell die Ladehemmung von Victor Boniface oder Justin Njinmah aufzufangen. Fraglich ist jedoch, wie lange das funktioniert. Dennoch sind sie aufgrund ihrer Serie aktuell auf Platz sechs in unserem Ranking.

Platz 5: TSG Hoffenheim

Form der letzten fünf Spiele: Vier Siege, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Mainz (A), Augsburg (H), Dortmund (A), HSV (H), Stuttgart (A)Schlüsselspieler: Oliver Baumann, Fisnik Asllani, Bazoumana Toure, Leon Avdullahu

Diese TSG macht richtig Spaß! Nach einer turbulenten und enttäuschenden letzten Saison ist Hoffenheim in diesem Jahr mittendrin im Kampf um Europa. Insbesondere der Statement-Sieg gegen Leipzig vor der Länderspielpause zeigte das Potenzial der Mannschaft, die mit Fisnik Asllani über einen der besten Stürmer der Liga verfügt.

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Mit Hoffenheim oben auf: Fisnik Asllani / Simon Hofmann/GettyImages

Ebenso wichtig ist jedoch das Zentrum, das die Neuzugänge Leon Avdullahu und Wouter Burger zusammenhalten. Sie geben der TSG mehr Passstärke und Stabilität als es noch im letzten Jahr der Fall war. Nicht zu unterschätzen: Mit Oliver Baumann steht zudem die deutsche Nummer eins im Kasten.

Ein echter Gamechanger ist dazu Bazoumana Toure. Der Ivorer ist dank seiner Schnelligkeit kaum zu halten und öffnet das Spielfeld vertikal, wie es sonst nur wenige können. Wie wichtig seine Rolle ist unterstreicht, dass der 19-Jährige bisher die meisten Flanken aller Spieler schlug. Sie sind im System von Christian Ilzer ein wichtiges Mittel: Nicht ohne Grund steht Außenverteidiger Vladimir Coufal schon bei vier Torvorlagen.

Fazit: Hoffenheim muss man auf der Rechnung haben. Die Mannschaft ist sehr gefestigt, diszipliniert und spielt attraktiven Fußball. Zudem gibt es genau die richtige Mischung an Routiniers und Youngstars und der Sieg gegen Leipzig zeigte, dass man auch mit den Großen der Liga mithalten kann. Deshalb ist den Kraichgauern durchaus eine Überraschung zuzutrauen – dass in der PreZero Arena nächstes Jahr die Champions-League-Hymne erklingt, ist im Bereich des Möglichen.

Platz 4: Borussia Dortmund

Form der letzten fünf Spiele: Zwei Siege, zwei Unentschieden, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Stuttgart (H), Leverkusen (A), Hoffenheim (H), Freiburg (A), Gladbach (H)Schlüsselspieler: Serhou Guirassy, Felix Nmecha, Julian Brandt, Nico Schlotterbeck

Es rumort beim BVB nach dem Last-Minute-Gegentor gegen den HSV. In der Länderspielpause tauchten mehrere Berichte auf, die behaupteten, dass Spieler wie Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi unzufrieden mit dem Spielstil von Trainer Niko Kovac wären. In der Tat ist sein Ansatz sehr pragmatisch, doch die Ergebnisse sprechen für sich: Der BVB steht auf Platz drei und hat mit sieben Gegentoren nur eins mehr kassiert als der FC Bayern.

Dennoch bringt der BVB die zweifellos vorhandenen offensiven PS nicht so auf die Straße, wie es sich die Fans wünschen. Das hat auch mit der Formschwäche von Serhou Guirassy zu tun: Der 29-Jährige traf in den letzten sechs Ligaspielen nur einmal. Es muss vor dem knüppelharten Programm bis Weihnachten das oberste Ziel sein, die Ladehemmung des Guineers wieder zu beheben.

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Das Spiel gegen den HSV sorgte für schlechte Stimmung beim BVB / Stuart Franklin/GettyImages

Denn der BVB muss aufpassen: Vor allem Leverkusen und Stuttgart haben in den letzten Wochen aufgeholt und haben vor allem offensiv einen besseren Ansatz als die Schwarz-Gelben. Die direkten Duelle gegen diese beiden werden richtungsweisend und zeigen, ob an der Strobelallee ein ruhiges Weihnachtsfest gefeiert wird.

Fazit: Nach zuletzt schwierigen Jahren kommt Dortmund bisher deutlich stabiler daher. Aber: Die anhaltende Formschwäche von Guirassy liegt wie ein Damoklesschwert über dem BVB. Zudem haben sie etwas von ihrer Souveränität verloren und Punkte auf die formstärkeren Stuttgart und Leverkusen eingebüßt. Aus diesem Grund reiht sich Dortmund auch hinter dem Duo in unserem Power Ranking ein.

Platz 3: Bayer Leverkusen

Form der letzten fünf Spiele: Vier Siege, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Wolfsburg (A), Dortmund (H), Augsburg (A), Köln (H), RB Leipzig (A)Schlüsselspieler: Alejandro Grimaldo, Ernest Poku, Aleix Garcia, Ibrahim Maza

Bei Leverkusen ist es nach schwierigen ersten Saisonwochen der Groove zurück. Nach dem turbulenten Start in die Spielzeit inklusive Trainerentlassung nach dem zweiten Spieltag, rollt Bayer nur so durch die Liga, einzig das 0:3 gegen Bayern war ein kleiner Realitätscheck.

Vor allem die Offensive des Double-Siegers von 2024 macht richtig Spaß. Allein gegen Heidenheim verabschiedeten sich die Leverkusener mit einem 6:0 in die Länderspielpause. Dabei zauberte vor allem ein Mann: Ibrahim Maza. Der 19-Jährige überragte gegen den überforderten Tabellenletzten und gibt dem Team endlich wieder einen dribblingstarken Zentrumsspieler, den das Team seit dem Abgang von Florian Wirtz suchte.

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Ibrahim Maza machte gegen Heidenheim sein bestes Bundesliga-Spiel / Pau Barrena/GettyImages

Kann der algerische Nationalspieler diese Form konservieren oder zumindest öfter abrufen, wäre der Werkself enorm geholfen. Doch auch abseits von Maza macht dieses Leverkusen unter Kasper Hjulmand extrem Spaß. Die Mannschaft spielt mit viel Tempo und ist eine der besten Kontermannschaften der Liga.

Fazit: Leverkusen ist Back in Business! Bayer kam in den letzten Wochen richtig ins Rollen, die Zahnräder greifen unter Hjulmand immer besser ineinander und Poku sowie Maza entpuppen sich als echte Volltreffer. Zudem hat die Werkself mit Grimaldo einen absoluten Gamechanger in den eigenen Reihen. In dieser Form ist die CL-Quali nur Formsache.

Platz 2: VfB Stuttgart

Form der letzten fünf Spiele: Vier Siege, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Dortmund (A), HSV(A), Bayern (H), Bremen (A), Hoffenheim (H)Schlüsselspieler: Bilal El Khannouss, Angelo Stiller, Deniz Undav

Bei den Schwaben verhält es sich ähnlich wie bei Leverkusen. Die Niederlage im Spitzenspiel gegen Leipzig tat weh, dennoch ist der VfB nach den Roten Bullen aktuell am besten in Form. Dabei schaffen es die Schwaben in dieser Saison besser, die Balance zwischen Abwehr und Angriff beizubehalten, als es noch in der letzten Spielzeit der Fall war.

Eine existenzielle Rolle kommt hier der Doppelsechs aus Angelo Stiller und Chema Andres zu. Beide sind extrem passstark und sorgen dafür, dass Stuttgart mit durchschnittlich 57 Prozent Ballbesitz hinter den Bayern auf Platz zwei liegt. Dadurch gewinnen die Schwaben in diesem Jahr auch schwierige Spiele wie etwa das Spiel gegen Mainz am achten Spieltag.

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Bilal El Khannouss ist aus der Startelf des VfB nicht mehr wegzudenken / Alexander Hassenstein/GettyImages

Die neue defensive Stabilität wird von einer Offensive ergänzt, die die beste ist, die Stuttgart in den letzten Jahren hatte. Zwar fehlt Ermedin Demirovic noch verletzt, dennoch ist alleine die offensive Dreierreihe aus El Khannouss, Jamie Leweling und Badredine Bouanani mit das Beste, was die Liga zu bieten hat und gibt Stuttgart in den meisten Spielen einen Vorteil.

Fazit: Es läuft in Stuttgart. Der amtierende Pokalsieger ist von allen acht Teams im CL- und EL-Kampf aktuell am formstärksten unterwegs und wirkt deutlich reifer als in der letzten Saison. Daher haben die Schwaben auch Stand jetzt mit Leipzig die größte Chance, sich zum Best of the Rest zu küren.

Platz 1: RB Leipzig

Form der letzten fünf Spiele: Drei Siege, ein Unentschieden, eine NiederlageGegner bis Weihnachten: Gladbach (A), Frankfurt (H), Union (A), Leverkusen (H)Schlüsselspieler: Yan Diomande, Christoph Baumgartner, Assan Ouedraogo

Die 1:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim vor der Länderspielpause kam überraschend. Zuvor hatte Leipzig nämlich seit acht Spielen nicht mehr verloren und reihte eine überzeugende Leistung an die nächste. Insbesondere der 18-Jährige Diomande zockte groß auf und entwickelte sich in Rekordzeit zum Unterschiedspieler der Roten Bullen.

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Mit Yan Diomande gelang RB Leipzig ein echter Glücksgriff / Stuart Franklin/GettyImages

Hoffenheim zeigte allerdings, wie man Leipzig weh tun kann: Mit schnellen geradlinigen Kontern. Und das ist auch eine Spezialität von Frankfurt und Leverkusen, gegen die RB bis Weihnachten noch spielen muss. Hier ist also Cheftrainer Ole Werner gefragt: Er muss die richtige Balance zwischen Abwehr und Angriff finden.

Enorm helfen würde Leipzig, wenn Johan Bakayoko wieder zurück zu seiner Form vom Saisonanfang findet. Der Belgier hat zuletzt seinen Stammplatz an Diomande verloren, während auf der linken Seite Antonio Nusa ordentlich Betrieb macht. Dennoch kann der Belgier zu einem echten Trumpf werden, da er bereits bei Eindhoven bewiesen hat, dass er ein Mann für die wichtigen Momente ist.

Fazit: Leipzig erlitt zuletzt gegen Hoffenheim einen kleinen Rückschlag, dennoch sind die Roten Bullen immer noch hinter den Bayern die zweitbeste Mannschaft der Liga. RB spielt ansehnlichen und vor allem effizienten Offensivfußball und hat mit Yan Diomande einen der spannendsten Spieler der Liga in seinen Reihen. Zudem steht die Defensive abgesehen von den Spielen gegen Bayern und Hoffenheim bombensicher.

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