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·13. Dezember 2025
Pure Offensive, Alupech und stark am Ball – Das erwartet den FC in Leverkusen

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Luca Kaiser
13 Dezember, 2025
Der FC bekommt es am Samstagabend zum Topspiel sicherlich nicht mit einem leichten Gegner zu tun. Chancenlos sind die Geißböcke aber auch nicht: Das erwartet den 1. FC Köln in Leverkusen.

Eric Martel und Linton Maina im Duell gegen Bayer Leverkusen beim DFB-Pokal Viertelfinale 2025
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Form: Nachdem sich Bayer Leverkusen zum Start der Bundesligasaison mit einer 1:2-Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim und einem 3:3 in Bremen zufrieden geben musste, entließen die Verantwortlichen in der ersten Länderspielpause Trainer Erik ten Hag, der erst im Sommer als Nachfolger von Xabi Alonso präsentiert worden war. Für ten Hag übernahm Kasper Hjulmand. Und dieser Wechsel zahlte sich aus. In den ersten neun Ligaspielen unter der Leitung des Dänen holte Leverkusen sieben Siege, spielte einmal Remis und musste sich lediglich in München mit 0:3 geschlagen geben. Allerdings änderte sich dies in den zurückliegenden Spielen. Auf ein 1:2 gegen Borussia Dortmund folgte am vergangenen Wochenende eine 0:2-Niederlage in Augsburg.
Dadurch steht die Werkself aktuell mit 23 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Im Pokal steht das Team von Hjulmand im Viertelfinale und trifft dort auf den FC St. Pauli. In der Champions League war Leverkusen nach zwei Siegen gegen Man City und Benfica Lissabon, zwei Remis gegen Eindhoven und Kopenhagen sowie einer Niederlage gegen Paris unter der Woche gegen Newcastle United gefordert. Gegen die Engländer holte Bayer spät noch einen Punkt und steht damit mit neun Zählern auf dem 20. Tabellenplatz.
Starke Offensive: Gemeinsam mit Eintracht Frankfurt und RB Leipzig stellt Bayer 04 Leverkusen mit 28 erzielten Toren die zweitbeste Offensive der Bundesliga. Lediglich der FC Bayern München war mit 49 Treffern noch häufiger erfolgreich. Im Durchschnitt erzielt Leverkusen rund 2,2 Tore pro Partie.
Aluminiumpech: Leverkusen traf in dieser Saison bereits sieben Mal Aluminium. Kein anderes Team der Liga scheiterte häufiger am Pfosten oder an der Latte als die Werkself. Im Vergleich: Der FC traf in dieser Saison vier Mal das Torgestänge.
Stark am Ball: Die Werkself zeichnet sich neben dem enormen Tempo vorwiegend durch ihre Qualität am Ball aus. Mit 58 Prozent Ballbesitz und einer Passquote von 90 Prozent ist Leverkusen in beiden Statistiken die zweitbeste Mannschaft der Liga. Nur der FC Bayern kann das Team von Hjulmand jeweils überbieten.
Im Fokus: Mit Christian Kofane hat Bayer Leverkusen im Sommer ein echtes Top-Talent für den Sturm verpflichtet. Der Mann aus Kamerun wechselte im vergangenen Transferfenster für rund fünf Millionen vom spanischen Zweitligisten Albacete Balompié zur Werkself und gehört bei dieser sofort zum Kreis der erweiterten Stammspieler. In der laufenden Spielzeit kommt der 19-Jährige wettbewerbsübergreifend auf 21 Pflichtspiele, in denen er fünf Tore sowie fünf Vorlagen auf seinem Konto verbuchte. Kofane zeichnet sich durch sein enormes Tempo, seine körperliche Robustheit sowie sein Spielverständnis aus. Die Leistungen des Rechtsfußes sind auch der Nationalmannschaft von Kamerun nicht verborgen geblieben. So gab es bereits eine Einladung an den Leverkusener, allerdings ließ dieser diese verstreichen, da sich Kofane zunächst nur auf Bayer konzentrieren möchte.
Formation: Trainer Kasper Hjulmand lässt seine Mannschaft überwiegend in einem 3-2-4-1-System auflaufen. Dabei ist Mark Flekken zwischen den Pfosten gesetzt. Vor dem Niederländer hat Edmond Tapsoba seinen Platz in der Dreierkette sicher. Die beiden verbliebenen Positionen in der Abwehr machen Jarell Quansah, Loic Bade und Robert Andrich je nach Gegner unter sich aus. Auf der Doppelsechs scheinen sich in den vergangenen Wochen Aleix Garcia und Ibrahim Maza festgespielt zu haben. In der offensiven Viererkette haben aktuell Ernest Poku links, Alejandro Grimaldo und Malik Tillman in der Mitte sowie Jonas Hofmann meist die Nase vorn. Allerdings hat Leverkusen hier mit Nathan Tella, Martin Terrier und weiteren Offensivspielern eine Menge an Alternativen, die auch den Anspruch haben, von Beginn an auf dem Feld zu stehen. Im Angriff wechseln sich Patrik Schick und Christian Kofane ab und haben einen gesunden Konkurrenzkampf.
Mögliche Aufstellung Leverkusen: Flekken – Tapsoba, Andrich, Quansah – Garcia, Maza – Poku, Grimaldo, Tillman, Hofmann – Kofane
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