come-on-fc.com
·27. November 2025
Ragnar Ache fällt beim FC aus

In partnership with
Yahoo sportscome-on-fc.com
·27. November 2025


Simon Bartsch
27 November, 2025
Bereits am Mittwoch deutete sich die nächste Hiobsbotschaft an, nun ist der Ausfall offiziell beim 1. FC Köln: Ragnar Ache fällt mit einer Gehirnerschütterung aus. Damit ist der Stürmer keine Option für das Spiel gegen Werder Bremen.

Ragnar Ache vom 1. FC Köln
Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen und come-on-fc.com.
Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt dem WhatsApp-Kanal von come-on-fc.com.



Auf dem Weg zur sportlichen Wende muss der FC vorerst auf einen weiteren Angreifer verzichten. Ragnar Ache fällt bei den Geißböcken mit einer Gehirnerschütterung aus. Das gab der Verein am Donnerstagmittag bekannt. Ache hatte sich am Mittwoch im Training verletzt, als er einen Ellbogen ins Gesicht bekam. Der Stürmer war daraufhin vom Platz gegangen. Sichtbar benommen musste Ache gestützt werden. „Die Untersuchungen ergaben eine leichte Gehirnerschütterung“, heißt es von Seiten des FC.
Der 27-Jährige kam in der Liga in dieser Spielzeit für den FC elf Mal zum Einsatz, erzielte einen Treffer und bereitete vier weitere vor. Nur drei Mal stand der Mittelstürmer in dieser Saison in der Startelf. Auch, weil Trainer Lukas Kwasniok offenbar mit der körperlichen Verfassung nicht gänzlich zufrieden war. Zuletzt ging der Trend aber deutlich nach oben. Ache hatte immer wieder betont, dass er nun körperlich fit sei, auch die 90 Minuten durchzuspielen. Und gerade in den vergangenen Wochen war der Angreifer auch auf immer mehr Spielzeit gekommen. So stand der Sommerneuzugang gegen den HSV und Eintracht Frankfurt in der Startelf und wurde im Derby bereits zur Halbzeit eingewechselt. In allen drei Partien gelang ihm jeweils eine direkte Torbeteiligung.
Am Samstag in Bremen ist der Angreifer aber durch die Gehirnerschütterung keine Option. So muss Kwasniok seine Offensive durch den Ausfall des Mittelstürmers erneut umbauen. Eine Alternative im Sturm wäre Marius Bülter. Der 32-Jährige bringt mit 1,88 Meter eine ähnlich physische Komponente ins Spiel wie Ache und hatte sich am vergangenen Wochenende mit einem Treffer nach seiner Einwechslung für mehr empfohlen. Ob der Trainer dann aber auf den Neuzugang aus Hoffenheim setzt oder doch eine andere Lösung bevorzugt ist offen.









































