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·11. Dezember 2025
Rashford-Forderung: ManUnited droht Millionen-Dilemma

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·11. Dezember 2025

Marcus Rashford ist bei Barca mittlerweile voll angekommen. Die Leihgabe will unbedingt weiterhin für die Katalanen auflaufen.
Eine Rückkehr in die Premier League schließt der Nationalspieler laut Teamtalk aus, er will über den Sommer hinaus in Barcelona bleiben. Die Blaugrana verfügen über eine Kaufoption in Höhe von 35 Millionen Euro, haben den Verbleib des Stürmers also selbst in der Hand. Allerdings gibt es bei Stammverein Manchester United Zweifel, ob Barca diese Summe überhaupt aufbringen kann oder nachverhandeln möchte. Schließlich steckt der spanische Meister finanziell weiter in großen Schwierigkeiten.
Rashford soll den Red Devils jedoch bereits mitgeteilt haben, dass er nur zu Barca möchte und Angebote von anderen interessierten Klubs wie Tottenham, PSG oder aus der Saudi Pro League wohl ablehnen würden. Sollte der Deal zwischen ManUnited und Barcelona platzen, würde der 28-Jährige demnach lieber seinen Vertrag in der Reserve absitzen, als anderswo zu unterschreiben. Das Eigengewächs steht in Manchester noch bis 2028 unter Vertrag und verdient 19 Millionen Euro im Jahr.
Der englische Rekordmeister steht damit möglicherweise vor einem Dilemma. Entweder erfüllen die Verantwortlichen Rashford seinen Wunsch und nehmen in Kauf, dass Barca versuchen könnte, eine weitere Leihe oder eine niedrigere Ablöse zu erwirken oder aber, Rashford bleibt und blockiert mit seinem Gehalt wichtige finanzielle Mittel für den Klub, der neben eigenen Neuverpflichtungen auch einen umfassenden Umbau des Stadions plant.

Foto: Getty Images
Fest steht bisher nur, dass Rashford bis zum Ende der laufenden Saison für den FC Barcelona auf Torejagd gehen wird. Unter Trainer Hansi Flick ist der Engländer eine wichtige Option in der prominent besetzten Offensive der Blaugrana und kommt in 21 Einsätzen bereits auf 17 direkte Torbeteiligungen (sechs Tore, elf Assists). Am Dienstag bereitete er in der Champions League beim 2:1 gegen Eintracht Frankfurt den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Verteidiger Jules Koundé vor.









































