RB Leipzig
·16. Oktober 2025
RBLZ Gaming vor Start der neuen Virtual Bundesliga-Saison

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·16. Oktober 2025
Neues Format, gleiche Mission: Die RBLZ gehen als Titelverteidiger in die Virtual Bundesliga Saison 2025/26 – und das in einer komplett überarbeiteten Liga-Struktur. Die DFL hat das System der VBL Club Championship neu aufgestellt: mehr Spannung, mehr Sichtbarkeit, mehr Dynamik.
Die bisherige zweigleisige Liga (Nord-West / Süd-Ost) ist Geschichte. Statt wöchentlicher Spieltage stehen künftig monatliche Wettbewerbsphasen mit je einem großen Offline-Event – dem „Showdown“ – auf dem Programm.
Fünf Showdowns bilden den Kern der neuen Saison. Das erste Event steigt am 26. Oktober in der Red Bull Arena Leipzig – ein Heimspiel für die RBLZ.
Zuvor bestreiten alle 35 Klubs in der Online-Vorrunde sechs ausgeloste Partien. Die besten 16 Teams qualifizieren sich für den jeweiligen Showdown.
Nach dem ersten in Leipzig folgen weitere Events in Frankfurt, Köln, Berlin und Stuttgart, das große Finale der Clubmeisterschaft steigt in Hamburg - die „Road to Hamburg“ wird damit zum neuen roten Faden der Saison.
Die Ergebnisse aller Showdowns fließen in eine Gesamttabelle ein. Die Top 8 qualifizieren sich direkt für das Club-Finale, die Plätze 9 bis 24 spielen in den Play-offs um die letzten Tickets. Das Finalturnier selbst läuft im reinen K.-o.-Modus.
Jeder Showdown-Sieg bringt nicht nur einen Anteil des Preisgeldes von insgesamt 87.500 Euro, sondern auch zwei Startplätze für das VBL Grand Final – den Einzelwettbewerb, den Levy im Vorjahr gewinnen konnte.
Auch sportlich gibt’s frischen Wind: Gespielt wird weiterhin im Ultimate-Team-Modus, aber das bisherige 2-gegen-2-Format entfällt. Künftig zählen zwei Einzelspiele pro Begegnung, deren Ergebnisse addiert werden – ähnlich wie in der Champions League.
Außerdem werden die Matches noch kompakter: Eine Halbzeit dauert nun sechs statt neun Minuten.
Jeder Club durfte erneut zwei exklusive 99er-Items für den eigenen In-Game-Kader bestimmen. Die RBLZ setzen dabei auf Rômulo und Assan Ouedraogo.
Aber nicht nur das Wettbewerbsformat hat sich verändert - auch RBLZ Gaming startet mit einem neuen Gesicht in die neue VBL-Saison. Neben den Routiniers Umut Gültekin und Levy Finn Rieck, die 2025 gemeinsam den deutschen Meistertitel holten, rückt Alihan Hadzhi in den Kader für die Virtual Bundesliga.
Der 16-jährige Bulgare wurde frühzeitig Teil des Nachwuchsprogramms RBLZ YoungstarZ und zählt zu den größten Talenten Europas. In der vergangenen Saison erreichte er das Viertelfinale der eChampions League – jetzt übernimmt er nach dem Abgang von Anders Vejrgang eine Schlüsselrolle im Team.
Das Ziel bleibt klar: Titel verteidigen und Geschichte weiterschreiben. Mit drei deutschen Meisterschaften in vier Jahren ist RBLZ Gaming der erfolgreichste Club in der Geschichte der Virtual Bundesliga.
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