Reaktionen: „Nach einem 2:0 zur Halbzeit müssen wir es nach Hause bringen“ | OneFootball

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·23. November 2025

Reaktionen: „Nach einem 2:0 zur Halbzeit müssen wir es nach Hause bringen“

Artikelbild:Reaktionen: „Nach einem 2:0 zur Halbzeit müssen wir es nach Hause bringen“

Sebastian Kehl (in der Mixed Zone): „Wenn man das Spiel neutral betrachten würde, dann würde man womöglich sagen: Torchancen auf beiden Seiten, ein wildes Hin und Her und am Ende zwei Mannschaften, die nochmal alles versucht haben. Mag der neutrale Beobachter womöglich von einem gerechten Unentschieden reden: Wir sind natürlich enttäuscht. Wenn man 2:0 führt, wenn man so spät noch das 3:2 macht, dann muss man drei Punkte nach Hause bringen. Wir dürfen zu Hause keine drei Gegentore kassieren. Wir müssen uns zum Vorwurf machen, dass wir nach dem 3:2 nicht scharf genug waren.“

Emre Can (bei Sky): „Sehr enttäuschend. Nach einem 2:0 zur Halbzeit müssen wir es nach Hause bringen. Dann machen wir noch sehr, sehr spät das 3:2 und kassieren ein Tor im Gegenzug. Das darf uns niemals passieren. Da müssen wir insgesamt viel besser verteidigen. Das war heute nicht gut. Wir müssen einfach aggressiver sein – vor allem ich beim zweiten Gegentor. Ich schätze die Situation komplett falsch ein. Ich denke, wir sind weiter rechts vom Tor. Es geht auf meine Kappe, und die anderen zwei Tore waren auch billig.“


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Maximilian Beier (bei Sky): „Du machst in der 90. Minute das Tor und kassierst in der 90. den Ausgleich. Die Stimmung ist gerade am Boden. Wir haben die Gegentore zu einfach kassiert. Wir lassen ihn (Stuttgarts Führich, d. Red.) zu einfach beim dritten Tor in die Mitte dribbeln, und Deniz (Undav) ist ein abgezockter Hund, der macht halt die Dinger. Wir kennen uns, wir verstehen uns sehr gut – und wir wissen auch alle, dass wir ihn nicht so frei aufs Tor schießen lassen dürfen.“

Gregor Kobel (in der Mixed Zone): „Von den Chancen war das Ergebnis vielleicht okay, aber auf diese Art und Weise ist es natürlich wieder super nervig. Alle Gegentore waren vermeidbar. Wir brauchen mehr Konzentration. Wir müssen in der Defensive wieder konsequenter sein. Diese Arbeit gerade in der Defensive hat uns stark gemacht.“Aufgezeichnet von Boris Rupert

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