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·12. August 2025

Real-Star vor Saudi-Wechsel? Berater verkündet Transfer-Entscheidung

Artikelbild:Real-Star vor Saudi-Wechsel? Berater verkündet Transfer-Entscheidung

David Alaba scheint in den Planungen von Xabi Alonso keine übergeordnete Rolle zu spielen, weswegen über einen vorzeitigen Abgang spekuliert wird. Jetzt hat sich der Berater des Real-Stars zu Wort gemeldet.

Seit Wochen, fast schon Monaten wird darüber berichtet, dass die Zeit von David Alaba bei Real Madrid vorbei sei. In diesem Zusammenhang tauchen immer wieder Gerüchte um potenzielle Abnehmer auf. Zuletzt hieß es, Vereine aus Saudi-Arabien seien bei dem Real-Star ganz vorne dabei.


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Jetzt hat sich sein Berater Pini Zahavi zu Wort gemeldet und Klartext gesprochen. "Alle Berichte über einen Wechsel von Alaba in die saudische Pro League sind falsch. Es gab bisher keine Verhandlungen oder Angebote für den Spieler", sagte der Star-Agent gegenüber 365Scores.

Zahavi wird deutlich: "Die Gerüchte sind nicht wahr"

Zahavi geht sogar noch einen Schritt weiter: "Die Gerüchte, dass der Spieler einem Wechsel nach Saudi-Arabien offen gegenübersteht, sind nicht wahr, da es noch nicht einmal offizielle Angebote für Verhandlungen gegeben hat. Alles, was bisher kursiert ist, sind nur Gerüchte." Somit ist klar: Solange keine offiziellen Anfragen bei Zahavi oder Real eingehen, wird Alaba mindestens bis 2026 ein Königlicher bleiben.

Dann läuft nämlich sein Vertrag beim spanischen Rekordmeister aus. Eine Verlängerung wird es mit ziemlicher Sicherheit nicht geben, da Alaba in den Planungen von Xabi Alonso keine große Rolle mehr spielt. Aus Real-Sicht erscheint es daher logisch, dass man einem Verkauf offen gegenübersteht – zumal der 33-Jährige mit einem Gehalt von 22,5 Millionen Euro zu den Top-Verdienern zählt.

Alaba mit großen Verletzungssorgen

Als Alaba diesen hoch dotierten Vertrag im Sommer 2021 abgeschlossen hatte, war er auf dem Höhepunkt seiner Karriere. In seinen bisherigen vier Jahren in Madrid wurde der ehemalige Bayern-Star allerdings von zahlreichen Verletzungen zurückgeworfen, allein in den vergangenen zwei Saisons kam er gerade mal auf insgesamt knapp 2000 Spielminuten.

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