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·14. Oktober 2025

Real und ManCity interessiert: 60-Millionen-Deal für Eintracht Frankfurt steht bevor

Artikelbild:Real und ManCity interessiert: 60-Millionen-Deal für Eintracht Frankfurt steht bevor

Sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft war der Lohn für seine starken Leistungen in den vergangenen Monaten. Folgt bald der Wechsel zu einem Weltklub?

Eintracht Frankfurt hat sich in den letzten Jahren zu einem der besten Verkäufer-Klubs im europäischen Fußball entwickelt und offenbar schon jetzt den nächsten Mega-Deal im Auge. Unter anderem Real Madrid, Manchester City und der FC Arsenal sollen an Nathaniel Brown interessiert sein.


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Eintracht Frankfurt fordert 60 Millionen für DFB-Star

Laut Sky hat die Eintracht den Außenverteidiger, der kürzlich im WM-Qualifikationsspiel gegen Luxemburg (4:0) sein Debüt für die deutsche Nationalmannschaft gefeiert hat, mit einem Preisschild von 60 Millionen Euro versehen. Damit würde er sich hinter Hugo Ekitike, Randal Kolo Muani (jeweils 95 Mio. Euro), Omar Marmoush (75 Mio. Euro) und Luka Jovic (63 Mio. Euro) auf Platz fünf der teuersten SGE-Verkäufe einordnen.

Für die Eintracht würde ein Verkauf zu diesem Preis das nächste Mega-Transferplus bedeuten. Brown kam 2024 für gerade einmal drei Mio. Euro vom 1. FC Nürnberg. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hat sich der 22-Jährige unter Dino Toppmöller festgespielt und ist unumstrittener Stammspieler.

Daher überrascht es nicht, dass größere Klubs ein Auge auf den gebürtigen Amberger geworfen haben. Bereits im vergangenen Sommer hätte Brown die Frankfurter verlassen können, die AC Mailand buhlte um seine Dienste. Brown sah seine Entwicklung in der Main-Metropole allerdings noch nicht als abgeschlossen an.

Brown trotz Vertrag bis 2030 im Sommer weg?

Ob das im kommenden Sommer allerdings ebenfalls der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Die Eintracht-Verantwortlichen scheinen jedenfalls trotz gültigem Vertrag bis 2030 nicht zu träumen und schätzen die Situation realistisch ein. Ohnehin haben Markus Krösche und Co. in den vergangenen Jahren mehrfach gezeigt, dass man immer verkaufsbereit ist, wenn das Angebot stimmt – so wird es wohl auch bei Brown ablaufen, der seinen Preis in den nächsten Monaten noch hochschrauben kann.

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