Robert Lewandowski enthüllt die Gründe für seine hervorragende Torquote unter Hansi Flick | OneFootball

Mit seinen beiden Toren hat Robert Lewandowski (36) den FC Barcelona am Wochenende gegen den FC Villarreal auf die Siegerstraße gebracht. Der Pole trifft derzeit wieder nach Belieben, was seiner Meinung nach an Barças veränderter Spielweise liegt.

Nach den ersten sechs Ligaspielen stehen bei Lewandowski bereits ebenso viele Tore zu Buche. Zu verdanken hat er diese starke Ausbeute laut eigener Aussage übrigens der erhöhten Frequentierung des gegnerischen Sechzehners.

"In dieser Saison spielen wir mehr Pässe und Flanken in den Strafraum und als Stürmer, das ist mein Bereich, kann ich (dadurch) viele Dinge tun", führte der frühere Profi des FC Bayern nach dem Villarreal-Match vor Augen.

Seine sechs Treffer erzielte der Mittelstürmer in der Tat stets innerhalb des gegnerischen Strafraums. Beim jüngsten 5:1-Erfolg des FC Barcelona hätte er obendrein sein siebtes Saisontor aus nächster Nähe erzielen können, er scheiterte in der 67. Minute allerdings vom Elfmeterpunkt und traf lediglich den Pfosten.

Lewandowski noch torlos in der Königsklasse

Dank seines vorherigen Doppelpacks trug Lewandowski aber schon zuvor zum ungefährdeten Sieg über Villarreal bei. Er half damit außerdem, die Ungeschlagen-Serie von Barças Neu-Coach Hansi Flick (59) in LaLiga aufrechtzuerhalten.

In der Champions League litt der Angreifer in der Vorwoche hingegen unter Ladehemmungen und dabei wäre sein Torriecher hier abermals vonnöten gewesen. Gegen die AS Monaco setzte es für Barcelona nämlich die erste Pflichtspiel-Niederlage. Beim 1:2 traf aus Gäste-Sicht nur Shootingstar Lamine Yamal (17) zum zwischenzeitlichen 1:1.