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·29. April 2025

Roma fordert 40 Millionen: Ex-Frankfurt-Star auf dem Sprung?

Artikelbild:Roma fordert 40 Millionen: Ex-Frankfurt-Star auf dem Sprung?

Zwei Jahre nach seinem Wechsel zur AS Rom könnte Evan Ndicka den nächsten Karriereschritt gehen. Der ehemalige Frankfurter würde der Roma einen Mega-Transfergewinn einspülen.

Die Roma schickt sich seit Wochen an, eine Anfangs miserable Saison doch noch zu retten und befindet sich mitten im Kampf um die europäischen Plätze. Seit Dezember ist die Mannschaft von Claudio Ranieri in der Liga ungeschlagen und glänzt in erster Linie mit defensiver Stabilität. Hauptverantwortlich dafür ist Abwehrchef Evan Ndicka.


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Der Ivorer ist der Inbegriff eines Vielspielers, kommt bisher auf wettbewerbsübergreifend 47 Partien und hat lediglich eines aufgrund eines Infekts verpasst. Noch beeindruckender wird die Statistik, wenn man bedenkt, dass Ndicka in jedem seiner Spiele über die volle Distanz auf dem Platz stand.

Auch Frankfurt erkundigt sich nach Ndicka

Das ist verständlicherweise auch anderen Klubs nicht entgangen, weshalb der Corriere dello Sport den 25-Jährigen nun mit einem Abgang im Sommer in Verbindung bringt. Die italienische Zeitung gilt von zahlreichen Angeboten aus. Eines davon könnte von Paris Saint-Germain kommen, das zu den engsten Verfolgern des Innenverteidiger zählt.

Sogar Ndickas Ex-Klub Eintracht Frankfurt soll sich nach ihm erkundigt haben, doch die Chancen für die Hessen dürften bei nahezu null sein. Denn dem Bericht zufolge wird die Roma Ndicka nicht für unter 40 Millionen Euro abgeben, was einen Transfer nach Frankfurt im Grunde ausschließt. Zumal ohnehin zweifelhaft ist, dass der ivorische Nationalspieler einen Schritt zurück gehen würde.

Heimkehr für Ndicka?

Für PSG indes dürfte die Ablöseforderung keine große Hürde sein. Zudem wäre ein Wechsel zum französischen Rekordmeister für Ndicka gleichbedeutend mit der Rückkehr in seine Geburtsstadt. Doch auch ein Verbleib bei der Roma, wo Ndicka noch bis 2028 unter Vertrag steht, ist keinesfalls ausgeschlossen. Förderlich hierfür wäre sicherlich die Qualifikation für die Champions League – derzeit trennen die Giallorossi zwei Punkte von Platz vier.

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