LigaInsider
·14. November 2024
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Der SC Freiburg hat den in der Länderspielpause verbliebenen Akteuren am Donnerstag die Möglichkeit für Spielpraxis verschafft. In einem Testspiel gegen den Karlsruher SC setzte sich der Bundesliga 1:0 durch. Den frühen Siegtreffer erzielte Lucas Höler (9. Minute). Großen Anteil am Tor hatte Vorlagengeber Maximilian Philipp, der rechts am Strafraum seinen Gegner per Körpertäuschung aussteigen ließ und den Ball vors Gehäuse zu seinem bereit stehenden Mitspieler beförderte. Ansonsten war die Anzahl an guten Chancen für Freiburg überschaubar, zumal sich der Zweitligist (bis zum Schluss) nach vorne sehr engagiert zeigte und immer wieder mal in aussichtsreiche Positionen brachte. Ein Erfolgserlebnis gelang dem KSC aber nicht mehr, ebenso wenig wie dem Sport-Club, der in Person von Nicolas Höfler noch die Latte traf (70. Minute). Obwohl elf auf Reisen befindliche Nationalspieler fehlten und Vielspieler Patrick Osterhage nicht zum Einsatz kam, konnte sich Freiburgs Team sehen lassen. Positive Randnotizen waren außerdem die Comebacks von Kenneth Schmidt (nach Bauchmuskelverletzung) und Manuel Gulde (Rücken). So musste Coach Julian Schuster nicht groß improvisieren, sondern konnte bei der Anordnung seiner Mannschaft auf in der Bundesliga Bewährtes setzen. Im weiteren Spielverlauf ging es auf den Positionen aber durchaus mal flexibel zu: So hielt sich Vincenzo Grifo zwischenzeitlich vorne rechts auf und auch der für ihn eingewechselte Linksverteidiger Christian Günter legte im rechten Mittelfeld los.
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