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·30. Juli 2024

Sechser-Suche bei der Eintracht: Prömel kein Thema mehr - Tuta als interne Lösung?

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Nach dem Karriereende von Sebastian Rode wurde Eintracht Frankfurt in diesem Sommer bereits mit dem ein oder anderen Sechser in Verbindung gebracht, der als Nachfolger kommen sollte. Im Werben um Pascal Groß zog die SGE allerdings den Kürzeren. Der Nationalspieler steht nach zähen Verhandlungen mit Brighton unmittelbar vor dem Wechsel zum BVB.Immer wieder kam auch der Name Grischa Prömel auf. Am 29-Jährigen soll die Eintracht schon vor dessen Wechsel von Union Berlin zur TSG Hoffenheim dran gewesen sein. Konkret wurde es diesen Sommer im Werben um Prömel aber nicht. Laut Bild ist das auch nicht mehr zu erwarten. Demnach wird Prömel sehr wahrscheinlich nicht nach Frankfurt wechseln.

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Grischa Prömel / Simon Hofmann/GettyImages


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Tuta ein Kandidat auf der Sechs

Bleibt die Frage, ob die Eintracht noch weitere Kandidaten auf der Liste hat. Oder aber mit dem aktuellen Aufgebot in die Saison startet. Die Worte von Trainer Dino Toppmöller vor dem Testspiel gegen Louisville im USA-Trainingslager lassen eher letzteres vermuten. "Ich bin bis jetzt auf der Position sehr zufrieden. Ellyes macht es sehr gut, Tuta hat in der Position öfter im Training agiert - auch im Test gegen Juarez. Es ist im Moment die Konstellation, wie wir in die Saison gehen werden. Wir sind im zentralen Mittelfeld ganz ordentlich aufgestellt", versicherte er.

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Tuta / Alex Grimm/GettyImages

Vor allem von Ellyes Skhiri wird bei der SGE in der kommenden Saison eine Führungsrolle im defensiven Mittelfeld erwartet. Daneben stehen Toppmöller einige weitere Kandidaten zur Verfügung. Mario Götze wäre die offensivere Variante, Youngster Hugo Larsson war einer der Eintracht-Shootingstars der Vorsaison. Dazu kam mit Oscar Højlund (19) ein talentierter Youngster aus Kopenhagen, der zumindest perspektivisch eine gute Option werden soll.Toppmöller scheint zudem auch mit "Defensiv-Allzweckwaffe" Tuta auf der Sechs zu planen. Beim 2:1 im Test gegen den FC Juarez agierte der Brasilianer 25 Minuten im defensiven Mittelfeld. Schon in der vergangenen Bundesliga-Saison half Tuta hier ab und an aus.Der gelernte Innenverteidiger wurde von Toppmöller 23/24 meist zwischen den Rollen im Abwehrzentrum und als Rechtsverteidiger hin- und hergeschoben. Kommende Saison könnte sich Tuta noch häufiger im Mittelfeld wiederfinden.

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