„Sehen wir morgen”: Alonso lässt Rechtsverteidiger-Frage offen | OneFootball

In Kasachstan soll der zweite Sieg in der Königsklasse folgen – Foto: REAL TOTAL/Edin Soso

Vor Kairat Almaty – Real Madrid: XABI ALONSO über…

…den 2. Spieltag der UEFA Champions League (Dienstag, 18:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker, im Watchalong und bei DAZN): „Morgen ist ein Champions-League-Spiel, der Gegner ist egal und es ist auch egal woher wir kommen – wir wollen gewinnen und mit einem Sieg zurück reisen. Wichtig ist ein guter Start. Wir wollen weitermachen und Punkte sammeln.”

…einen möglichen Derby-Kater: „Egal ob wir gewinnen oder verlieren: Ich denke, wir müssen dieses Gefühl 24 Stunden lang mit uns herumtragen. Es geht nicht nur um die Einstellung. Es ging um Tempo, taktische Aspekte, die wir analysieren und das Spiel selbst. Ich erkläre es mir nicht nur mit der Einstellung. Es ist simpel, aber wir müssen unser Spiel und unser Tempo verbessern, um konkurrenzfähiger zu sein. 24 Stunden sind vergangen, wir sind nun in Almaty im Champions-League-Modus.”

…Jude Bellinghams Startelfrolle und die Positionswechsel von Arda Güler und Federico Valverde: „Jedes Spiel sagt mir etwas. Ich analysiere gerne, wie die Dinge gelaufen sind, um Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Mit den Spielern, die wir haben, können wir uns für verschiedene Dinge entscheiden. Wir haben viele Optionen im Mittelfeld und werden Fede, Jude, Eduardo (Camavinga), Dani (Ceballos), Arda und Aurélien (Tchouaméni) brauchen. Neulich lieft es nicht so, wie wir es erwartet hatten, aber wir haben viele Optionen für das, was kommt.”

…Valverdes Aussagen zum Teamgeist: „Ich habe keinen Mangel an Einheit gesehen. Ich habe gesehen, dass sie existiert. Sie ist wichtig, um einen Teamgeist aufzubauen. Wir befinden uns in einer Phase des Aufbaus und der kontinuierlichen Verbesserung. Um zwei Schritte vorwärts zu machen, muss man manchmal einen Schritt zurückgehen. Wir möchten uns weiterhin verbessern und definieren, wo wir auf der persönlichen Ebene der Mannschaft stehen möchten.”

…die weite Reise nach Altmaty: „Man muss sich anpassen, die Frage ist nicht, ob es lästig ist oder nicht. Wir haben die Route etwas geändert. Im Fußball und generell sind die Schlausten und Besten diejenigen, die sich am besten anpassen. Das Spiel ist einfach ein weiteres und kein Hindernis oder eine Ausrede.”

…die mangelhafte Einstellung seiner Mannschaft gegen Atlético Madrid: „Wir müssen weitermachen, es steht die Champions League an und das Wichtigste ist morgen. Wir haben die vergangene Partie analysiert. Wir denken schon darüber nach, was wir morgen tun können und gegen welche Mannschaft wir spielen, weil wir weiterhin einen guten Start in diesem Wettbewerb haben möchten. Morgen ist ein wichtiges Spiel und wir wollen keine Punkte abgeben und den ersten Sieg ausbauen.”

…Lehren aus der Derby-Pleite: „Man muss nicht nur die Einstellung analysieren, es gibt auf fußballerische Gründe. Wir waren nicht in Bestform, aber das gehört dazu und wir werden die Dinge morgen berücksichtigen. Wir sind seit 58 Tagen dabei und noch immer im Anpassungsprozess. Es hat wehgetan, aber wir sind im Champions-League-Modus.”

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…Rotationen gegen Kairat: „Wir werden mit elf Spielern beginnen und es sind Spieler von Real Madrid. Diejenige die starten, werden morgen konkurrenzfähig sein. Wir spielen gegen eine Mannschaft, die erstmals an der Champions League teilnimmt und seine Sache gut macht auf einem guten Niveau.”

…die kurze Vorbereitung: „Gut zu spielen bedeutet, gut zu pressen, gut zu verteidigen und gut anzugreifen. Mit unserem Spielstil und den Spielern, die wir haben, wir es intensiv. Kairat ist sowohl physisch als auch taktisch gut vorbereitet. Wir müssen von Anfang an gut starten.”

…Kairat Almaty: „Wir haben die Spiele gegen Celtic Glasgow und Sporting Lissabon gesehen. Kairat hat einen gut geformten Kern mit unterschiedlichsten Optionen und Profilen. Sie wissen, wie man gut kombiniert und sie haben eine klare Vision. Sie werden konkurrenzfähig sein.”

…seinen Rechtsverteidiger für das Spiel: „Wir haben Analysen des Gegners auf kollektiver und individueller Ebene durchgeführt. Wer als Rechtsverteidiger auflaufen wird, sehen wir morgen.”

…Respekt vor dem Gegner: „Natürlich sorgen wir uns, denn Kairat ist eine Mannschaft, die es verdient hat, in der Champions League zu spielen. Sie haben Celtic bezwungen. Sie haben zwar gegen Sporting verloren, aber hatten auch einige Chancen. Morgen spielen sie vor heimischen Publikum, was sehr emotional aufgeladen sein wird. Wir müssen bereit sein.”

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