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·3. Dezember 2025

Seit 2 Monaten raus: HSV-Verteidiger spricht über Comeback-Ziel!

Artikelbild:Seit 2 Monaten raus: HSV-Verteidiger spricht über Comeback-Ziel!

Seit dem fünften Spieltag fällt Warmed Omari verletzungsbedingt aus. Der HSV-Star hat nun einen Termin für seine Wunsch-Rückkehr genannt.

Lange ist es her, als Warmed Omari im Auswärtsspiel des HSV bei Union Berlin schwer am Sprunggelenk verletzt vom Platz musste. Die Diagnose fiel hart aus: Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung, dazu eine notwendige Operation. Für den Sommer-Neuzugang, der sich zuvor binnen kürzester Zeit einen Stammplatz erkämpft hatte, begann damit eine äußerst schwierige Phase. Doch nun gibt es erfreuliche Neuigkeiten.


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Beim Heimsieg gegen Stuttgart zeigte sich der 25-Jährige erstmals wieder ohne den Spezialschuh, der ihn wochenlang begleitete. „Der Schuh ist endlich weg. Ich fühle mich gut, habe nur noch geringe Schmerzen“, erklärte Omari im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt erleichtert. Sein Sprunggelenk sei deutlich stabiler geworden, berichtete er darüber hinaus. Nur ein letzter Belastungstest fehle noch, dann könne er wieder ins Lauftraining einsteigen. Sein Ziel ist daher klar formuliert: Im Januar möchte er zurück ins Mannschaftstraining!

Omari hebt HSV-Kollegen hervor

Es wäre das Ende einer langen Leidenszeit. Die erlittene Verletzung habe ihn „geschockt“, so Omari. Schon in der Spielsituation habe er gemerkt, dass „etwas kaputt ist“. Der gedankliche Absturz nach zuvor starken Wochen war groß. Umso wichtiger war für ihn der enge Kontakt zur Mannschaft. Seine Reha absolvierte er bewusst in Hamburg, blieb über die WhatsApp-Gruppe des Teams präsent und schickte nach jeder Partie motivierende Nachrichten.

Besonders hervor hebt Omari dabei die Rolle von Jean-Luc Dompé. Sein Landsmann habe ihm schon nach seinem Wechsel geholfen, in der Hansestadt Fuß zu fassen und während der Reha erneut eine wichtige Rolle übernommen. „Jean-Luc ist schon lange hier, er weiß alles über den HSV“, sagt Omari. Auf dem Platz wirke Dompé ernst, doch in der Kabine sei er „ein lustiger Typ“ und eine zentrale Verbindung zwischen den französischen und den anderen Spielern.

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