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·1. September 2021

SGE: Kaufoption von zehn Millionen Euro waren Benfica zu wenig für Vinicius

Artikelbild:SGE: Kaufoption von zehn Millionen Euro waren Benfica zu wenig für Vinicius

Lange galt Carlos Vinicius von Benfica Lissabon als potenzielle Verstärkung für Eintracht Frankfurt. Zu einem Wechsel an den Main kam es letztendlich aber nie.

Statt Eintracht wird Vinicius zwei Jahre an PSV verliehen

Benfica Lissabon wollte Carlos Vinicius unbedingt verkaufen, verlangten aber eine Menge Geld für ihren Brasilianer. Schlussendlich verlieh der portugiesische Rekordmeister den 26-Jährigen für zwei Jahre zur PSV Eindhoven. Eintracht Frankfurt behalf sich stattdessen mit dem Niederländer Sam Lammers, der von Champions League-Starter Atalanta Bergamo kommt.


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Einem Bericht der „Sport Bild“ zu Folge sollen die Adler im Rahmen des anvisierten Leihgeschäfts eine Kaufoption in Höhe von zehn Millionen Euro, was den Tabellenführer Portugals aber zu wenig war, geboten haben. Auf 18 Millionen Euro wird der Marktwert des Mittelstürmers taxiert.

Mit dieser Kaufsumme wäre der in Rio de Janeiro geborene Vinicius auf einer Etage mit der Verpflichtung von Djibril Sow vor zwei Jahren von den Young Boys Bern auf Rang drei. Nur Sebastien Haller 2017/18 vom FC Utrecht, sowie Luka Jovic 2019/20 von Benfica Lissabon waren noch teurer.

Wieviel der Klub aus Portugals Hauptstadt letzten Endes für ihren Brasilianer wollte, kommt nicht heraus. Allzu günstig wird man den Mann, der in 50 Spielen 24 Tore, sowie 13 Assists erzielte, aber nicht ziehen lassen. Zudem hat der 1.90-Mann Vereine wie SSC Neapel, AS Monaco oder Tottenham Hotspur in seiner Vita stehen.

Richtig durchsetzen konnte sich der Linksfuß, der seit 2017 in Europa kickt, aber nirgends. Auch auf eine Einberufung in die brasilianische Nationalmannschaft wartet Carlos Vinicius bis dato vergebens.

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