4-4-2.com
·27. November 2025
Shaqiri hat bei Thorsten Fink einen besonderen Platz im Herzen

In partnership with
Yahoo sports4-4-2.com
·27. November 2025

Dies betont der deutsche Coach im Gespräch mit der "Basler Zeitung" explizit. Dasselbe gelte für Granit Xhaka, weitere Spieler und den FC Basel als Klub. "Die Erfahrungen, die ich mit Shaqiri und Xhaka machen konnte, waren für den Verlauf meiner weiteren Trainerkarriere enorm wichtig, weil es sich um Teenager handelte. Sie haben auch mir auf gewisse Art viel beigebracht", sagt Fink.
In Basel habe er gelernt, dass Erfolg auch mit jungen und noch unerfahrenen Spielern möglich sei: "Entsprechend habe ich auch bei meinen weiteren Stationen stets das Vertrauen gehabt, Spieler aus dem eigenen Nachwuchs nicht nur mittrainieren zu lassen, sondern ihnen auch Verantwortung zu übertragen."
Fink macht keinen Hehl daraus, dass er sich durchaus gefreut hätte, in der Europa League auswärts, also im Basler St. Jakob-Park, auf seinen früheren Verein zu treffen. Auch so werde es für ihn aber speziell. Kontakte zu damaligen Weggefährten hält er weiterhin, auch wenn er Basel schon eine ganze Weile nicht mehr besucht hat: "Zu Marco Streller, Alex Frei, Bernhard Heusler und Georg Heitz etwa. Und natürlich zu Gusti Nussbaumer."
2017 wäre er nach seinem ersten Engagement (2009 bis 2011) sogar einmal beinahe als FCB-Coach zurückgekehrt: "Der damals neue Sportdirektor Marco Streller und seine Kollegen in der Clubführung entschieden sich schliesslich dafür, mit Raphael Wicky einem jungen Trainer die Chance zu geben, wie ich es damals war, als ich zum FCB kam."
Bei Fink kamen stattdessen zahlreiche andere Trainerstationen in verschiedenen Ländern zusammen. Seit Sommer 2024 trainiert er nun Genk. In der Europa League weisen die Belgier nach vier Partien sieben Punkte auf, dies ist ein Zähler mehr als der FCB. Die Partie am Donnerstagabend könnte wegweisend sein.









































