“Sie rufen jeden Tag an”: Bayern “besessen” von Xavi Simons? | OneFootball

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·3. Juli 2024

“Sie rufen jeden Tag an”: Bayern “besessen” von Xavi Simons?

Artikelbild:“Sie rufen jeden Tag an”: Bayern “besessen” von Xavi Simons?

Mit Xavi Simons möchten die Bayern ihre Offensiv-Umbauten weiter voranbringen. Auf persönlicher Ebene sollen sich die Parteien wohl einig sein, lediglich die Modalitäten des Transfers müssen noch mit Paris Saint-Germain geklärt werden. Wie nun berichtet wird, sind die Bayern wohl wie besessen von dem EM-Shootingstar.

Xavi Simons soll der nächste Offensiv-Transfer des FC Bayern werden, eine Einigung auf persönlicher Ebene soll wohl bereits erfolgt sein. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, tun die Bayern weiterhin alles in ihrer Hand liegende, um den 21-Jährigen an die Isar zu bringen.


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Demnach stehe eine Entscheidung von Simons noch aus, nach eigenen Aussagen soll diese nach der EM erfolgen. Doch den Bayern ist dies offenbar nicht genug: Laut Romano drängen die Bayern wohl “wie besessen” auf eine Einigung mit EM-Shootingstar.

“Mir wurde gesagt, dass die Bayern buchstäblich jeden Tag anrufen, um den Deal zustande zu bringen”, erklärte Romano.

Sind die Bayern RB Leipzig nun einen Schritt voraus?

Simons lässt sich von diesem Flirt allerdings nicht ablenken. Laut des Berichts gibt es weiterhin kein grünes Licht vom 21-Jährigen. Nicht zu vergessen ist, dass sich wohl auch RB Leipzig große Chancen auf einen Verbleib von Simons ausmalt. Berichte über eine persönliche Einigung mit dem Red-Bull-Klub gibt es aber bisher nicht.

Noch zu klären bleiben allerdings die Transfer-Modalitäten, da der Niederländer noch bis 2027 bei Paris Saint-Germain unter Vertrag steht. Simons selbst hat wohl kein Interesse an einem Verbleib an der Seine, weswegen sich PSG offenbar zu einem Verkauf bereit erklärt hat.

Momentan steht eine Leihe oder eine Leihe mit Kaufpflicht im Raum, da der französische Hauptstadtklub bei einem Verkauf in diesem Sommer eine Weiterverkaufsbeteiligung an die PSV Eindhoven abtreten müsste. Eine Ablöse von 60 bis 70 Millionen Euro wären dann im nächsten Sommer fällig.

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