Siegtor vor der Südtribüne – „Es gibt fast keinen schöneren Moment“ | OneFootball

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·25. Oktober 2025

Siegtor vor der Südtribüne – „Es gibt fast keinen schöneren Moment“

Artikelbild:Siegtor vor der Südtribüne – „Es gibt fast keinen schöneren Moment“

Sebastian Kehl (in der Mixed Zone): „Es war ein verdienter Sieg. Wir haben in der ersten Halbzeit ein paar Sachen nicht so gut gemacht: Wir haben Konter zugelassen, auch einfache Fehler gemacht, die dazu geführt haben, dass die Kölner ein Tor hätten schießen können. Aber in der zweiten Halbzeit war es mehr als verdient. Wir haben nichts mehr zugelassen. Wir sind in allen Statistiken deutlich vorne, haben wahnsinnig viele Tormöglichkeiten gehabt, am Ende zwar recht spät, aber dann trotzdem verdient gewonnen. Wir haben die Qualität, die wir einwechseln können, in den vergangenen Wochen immer wieder genutzt und brauchen sie auch in Zukunft. Auch heute haben wir wieder Impulse von außen gebracht, die Spiele am Ende entscheiden können.“

Niko Kovac (bei Sky): „Man muss wirklich sagen: Die Kölner haben es richtig gut gemacht. Sie haben es sehr gut verteidigt, waren in der ersten Halbzeit auch brandgefährlich mit ihren Kontern, die sie gesetzt haben. Wir haben von der ersten Minute hoch gepresst, wir haben hoch verteidigt, wir haben den Gegner bis zum Schluss hinten festgenagelt. Das ist das, was ich mir wünsche, und das ist das, was auch unsere Fans sehen wollen.“


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Artikelbild:Siegtor vor der Südtribüne – „Es gibt fast keinen schöneren Moment“

Maximilian Beier (bei BVB-TV): „Es gibt fast keinen schöneren Moment, als das Siegtor vor der Südtribüne zu schießen. Mir qualmt der Kopf, weil mir alle auf den Kopf gehauen haben. Ich stand halt richtig und habe versucht, den Ball irgendwie aufs Tor zu bringen. Dann geht er durch zwei Beine, also auf jeden Fall sehr glücklich. Das danach war Emotion pur. Ich wusste gar nicht richtig, was ich machen sollte. Ich bin einfach losgerannt und hab irgendwie gejubelt.“

Waldemar Anton (bei Sky): „Wir haben jede Minute dran geglaubt, jede Sekunde, dass wir das Spiel gewinnen können. Wir haben in der ersten Halbzeit ein paar Leichtsinnsfehler gemacht und die Kölner ein bisschen eingeladen. In der zweiten Halbzeit hatten sie nichts mehr. Wir hatten viele Chancen, aber irgendwie wollte der Ball nicht rein. Maxi hat viel gearbeitet in den letzten Wochen, sich aber nicht dafür belohnt. Umso glücklicher bin ich heute, dass er uns zum Sieg geschossen hat. Ich freue mich extrem. Da sieht man wieder: Die Jungs, die von der Bank kommen, haben enormen Input für unser Spiel.“Aufgezeichnet von Boris Rupert

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