Siegtorschütze gegen Mainz: Darum ist Marius Bülter für den FC so wichtig | OneFootball

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·27. August 2025

Siegtorschütze gegen Mainz: Darum ist Marius Bülter für den FC so wichtig

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Siegtorschütze gegen Mainz: Darum ist Marius Bülter für den FC so wichtig

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Simon Hense

27 August, 2025

In seinem ersten Bundesligaspiel für den FC erzielte Marius Bülter direkt den Siegtreffer. Aber auch davon ab zeigte der Neuzugang eine ordentliche Leistung: Marius Bülter deutet seine Wichtigkeit für den 1. FC Köln an.

Seit ein paar Wochen ist Marius Bülter am Geißbockheim. Nun gab der Angreifer gegen Mainz 05 seinen ersten Bundesligaauftritt für den FC und erzielte direkt den Siegtreffer: Marius Bülter deutet seine Wichtigkeit für den 1. FC Köln an.

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Marius Bülter köpfte den FC gegen Mainz zum Sieg (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

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Es war ein Abnutzungskampf am vergangenen Sonntag zwischen Marius Bülter und der Mainzer Defensive. Das sah man auch am Trikot des Angreifers, das nach den 90 Minuten etwas mitgenommen war. Am Ende konnte der Kölner Neuzugang das Duell aber für sich entscheiden: Indem der 32-Jährige die Flanke von Luca Waldschmidt noch leicht mit dem Kopf berührte, erzielte der ehemalige Hoffenheimer in seinem ersten Bundesligaspiel für die Geißböcke direkt den Siegtreffer. Und auch sonst war der flexibel einsetzbare Offensivspieler umtriebig, leitete zum Beispiel die erste Großchance nach der Pause ein, die Jan Thielmann jedoch vergab.

Viele taktische Optionen dank Bülter

Mit seiner Leistung deutete die Neuverpflichtung jedenfalls schonmal an, warum ihn Trainer Lukas Kwasniok unbedingt haben wollte. Speziell Bülters enormer Einsatzwille kam zum Vorschein. So legte der 32-Jährige mit 11,39 Kilometern die zweimeisten aller Kölner Spieler zurück, nur Eric Martel lief noch mehr. Dazu kam Bülter auf 45 Ballkontakte und damit ebenfalls auf die zweitmeisten der Kölner Offensivspieler. Eine Passgenauigkeit von mehr als 80 Prozent spricht ebenfalls für den Angreifer. Dazu passen Bereitschaft und Leidenschaft perfekt zu seinem neuen Coach, der immer wieder diese Grundtugenden betont. So überzeugt der Siegtorschütze nicht nur in der Offensive, sondern hilft auch in der Defensive und im Pressing.

Mit seiner Flexibilität eröffnet der Angreifer Kwasniok auch taktisch einige Möglichkeiten. So lief der Offensivspieler zu Beginn als zentraler Stürmer auf. Nach den ersten Kölner Wechseln war seine Rolle dann eine andere. „Wir haben 20 Minuten vor Schluss umgestellt. Da habe ich die rechte Schiene gespielt und gemerkt, dass wir da schon viel um den Sechszehner herum gespielt haben und nicht mehr so die Boxbesetzung hatten. Dann hat der Trainer gesagt, ich solle reingehen und dann hat es gut geklappt, weil Luca da eine gute Flanke gespielt hat“, so Bülter. Auch in Zukunft könnte der Coach darum die Vielseitigkeit des 32-Jährigen nutzen, um im Spiel umzustellen, egal ob mit oder ohne Einwechslungen. Und damit kann der Neuzugang noch sehr wichtig für den FC in der Bundesliga werden.


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