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·22. April 2025

Sion-Präsident Constantin hat die Trainerfrage entschieden

Artikelbild:Sion-Präsident Constantin hat die Trainerfrage entschieden

Christian Constantin hatte vor kurzem einen möglichen Trainerwechsel vor dem Beginn der Relegation Group angekündigt. Dazu kommt es allerdings nicht.

Der Sion-Präsident hält trotz lediglich drei Punkten aus den letzten sechs Spielen an Didier Tholot fest, wie "Blick" berichtet. CC liefert auch gleich die Begründung für sein Festhalten am Franzosen: "Als wir 2023 vor dem Fall in die Barrage standen, habe ich Paolo Tramezzani zurückgeholt. Er hat dann die letzten drei Spiele verloren. Dazu die beiden Barrage-Spiele. Und wir waren unten. Schlechter kann es mit einem Feuerwehrmann nicht kommen. Das war mir eine Lehre. Deshalb halte ich an Didier fest."

Sion liegt in der Tabelle vor dem Start der Relegation Round nur noch drei Punkte vor GC und Yverdon und deren sechs vor dem formstarken FC Winterthur. Der Abstieg ist als Szenario möglich, nachdem es während dieser Saison für die Walliser lange Zeit sehr gut aussah.


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Constantin fordert Tholot und die Mannschaft zu einem Turnaround auf: "Wir müssen viel besser spielen als zuletzt. Die zwei nötigen Siege, die es braucht, um nicht auf einem der beiden letzten Plätze zu landen, sollten wir holen können. Zumal wir dreimal zu Hause spielen." Ein kurzes Trainingslager ist als Massnahme denkbar, wie CC ausführt: "Ich habe Didier gesagt, er solle sich überlegen, was er brauche. Ob es ein Kurzcamp oder sonst was ist. Ich stelle ihm zur Verfügung, was immer er braucht."

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