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·28. September 2024

So bewertet Bayern-Boss Hainer die Arbeit von Eberl und Freund

Artikelbild:So bewertet Bayern-Boss Hainer die Arbeit von Eberl und Freund

Die neue sportliche Führung des FC Bayern steht seit dem Amtsantritt von Max Eberl und Christoph Freund im Fokus. Bereits in den ersten Monaten ihrer Zusammenarbeit sind deutliche Fortschritte erkennbar. Präsident Herbert Hainer lobte das Duo für ihren bisherigen Einsatz.

“Ich denke, sie machen einen sehr guten Job und ergänzen sich hervorragend”, erklärte Hainer in einem Interview mit der Münchner Abendzeitung. Diese positive Einschätzung zeigt, dass die Verantwortlichen mit der neuen Struktur im sportlichen Bereich zufrieden sind. Hainer betonte außerdem, dass der Start von Eberl und Freund “sehr, sehr gut” verlaufen sei.


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Auf die Frage, ob auch verdiente Bayern-Spieler wie Manuel Neuer oder Thomas Müller in Zukunft eine Rolle hinter den Kulissen spielen könnten, äußerte sich Hainer zurückhaltend. “Wir müssen abwarten”, sagte er. Generell sei der FC Bayern “immer an Charakteren interessiert, die das Bayern-Gen in sich tragen.” Dies lasse jedoch genug Raum für persönliche Entscheidungen der Spieler nach ihrer aktiven Karriere.

Auch Hoeneß lobte das Duo

Bereits vor einiger Zeit äußerte sich Ehrenpräsident Uli Hoeneß positiv über die Arbeit des Duos. Besonders die Nachwuchsstrategie von Eberl und Freund bereitete Hoeneß große Freude. Unter ihrer Leitung wurde Aleksandar Pavlovic erfolgreich in die Mannschaft integriert und weitere vielversprechende Talente wie Mathys Tel oder Nestory Irankunda stehen in den Startlöchern.

Auch die Leihen von Youngsters wie Paul Wanner und Frans Krätzig sollen dem Nachwuchs helfen, sich langfristig bei den Bayern-Profis durchzusetzen. Hoeneß hob damals hervor, dass der Verein auf einem guten Weg sei, den Nachwuchs wieder stärker zu fördern.

Neben der Arbeit im Transfergeschäft zeichnet sich Freund auch durch seine enge Verbindung zum FC-Bayern-Campus aus. Gemeinsam mit Eberl sollen verstärkt Talente aus der eigenen Jugend für die erste Mannschaft entwickelt werden. Eberl, der in Mönchengladbach bereits Spieler wie Granit Xhaka entdeckte, zeigte sich erfreut über die Zusammenarbeit: “Christoph ist ein absoluter Fachmann”, betonte er. Diese Partnerschaft hat sich als zukunftsweisend für die Nachwuchsarbeit beim Rekordmeister erwiesen, und die Bayern hoffen, dadurch langfristig erfolgreich zu bleiben​.

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