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·22. Oktober 2025

So viel könnte Upamecano bei einer Bayern-Verlängerung verdienen

Artikelbild:So viel könnte Upamecano bei einer Bayern-Verlängerung verdienen

Der Vertragspoker um Dayot Upamecano geht in die entscheidende Phase – und nun werden konkrete Zahlen bekannt, wie viel der Verteidiger im Falle einer Verlängerung beim FC Bayern verdienen könnte.

Upamecanos aktueller Vertrag läuft im Sommer 2026 aus. Seit Monaten verhandeln Klub und Spieler über eine Verlängerung – bislang ohne Einigung. Der Aufsichtsrat des FC Bayern hat demnach noch keine finalen Zahlen auf dem Tisch, intern wird über die richtige Gehaltsstruktur intensiv diskutiert.


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Hintergrund: Nach dem Fall Alphonso Davies herrscht beim Rekordmeister erhöhte Sensibilität. Dem Kanadier und seinem Management wurden wohl Summen in Aussicht gestellt, die der Aufsichtsrat zunächst gar nicht abgesegnet hatte. Erst im Februar kam es zur Verlängerung bis 2030 – inklusive eines Handgeldes von rund 17 Millionen Euro.

Diese Zahl könnte jetzt laut Sport BILD zur Messlatte im Upamecano-Poker werden. Der 26-Jährige fühlt sich in München wohl, gilt intern als hochgeschätzt und hat sich unter Trainer Vincent Kompany weiter stabilisiert.

Topklubs jagen Upamecano

Doch Upamecano wird von Berater Moussa Sissoko vertreten – einem erfahrenen Verhandlungsexperten, der die internationale Marktlage bestens kennt. Unter anderem sind der FC Liverpool, Inter Mailand, Real Madrid und der FC Chelsea an einer Verpflichtung interessiert.

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Foto: IMAGO/Maximilian Koch

Aktuell verdient Upamecano inklusive Bonuszahlungen offenbar bis zu 16 Millionen Euro pro Saison. Genau in dieser Größenordnung soll sich nach Informationen der Sport BILD auch sein neues Grundgehalt bewegen, falls es zu einer Verlängerung kommt. Durch Bonuszahlungen könnte der Franzose somit zu den Topverdienern an der Isar aufsteigen.

Parallel prüfen die Verantwortlichen laut dem Bericht alternative Optionen für den Sommer. Ganz oben auf der Liste steht weiterhin Marc Guéhi von Crystal Palace, der ablösefrei zu haben wäre. Auch Dortmunds Nico Schlotterbeck bleibt ein Thema – sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2027.

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