Spektakulärer Transfer rückt näher: Xavi bevorzugt Wechsel zum FC Bayern! | OneFootball

Hat der FC Bayern das Tauziehen um Xavi Simons endgültig für sich entschieden? Aktuellen Medienberichten zufolge bevorzugt der junge Niederländer einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister.

Die französische L’Equipe hat diese Woche mit einem Bericht für viel Aufsehen gesorgt und vermeldet, dass die Bayern im Xavi-Poker kurz vor einem Durchbruch stehen würden. Laut dem Blatt sind die Münchner bereit, bis zu 90 Millionen Euro für den Offensivspieler zu bezahlen.

Auch wenn diese Meldung in Deutschland vom Pay-TV-Sender Sky prompt dementiert wurde, scheint es dennoch so, als rückt ein Wechsel von Xavi zum deutschen Rekordmeister immer näher. Nach Informationen der Abendzeitung München hat der FCB die Nase vorn im Transferpoker um den 21-Jährigen. Laut AZ-Reporter Maximilian Koch bevorzugt Xavi “klar einen Wechsel zum FC Bayern”.

Xavi-Deal nur noch eine Frage der Zeit?

Passend zu den anhaltenden Spekulationen hat sich Simons selbst zu Wort gemeldet und die Gerüchteküche weiter angeheizt. Auf Instagram postete dieser eine Wechselkarte und gab damit unmissverständlich zu verstehen, dass bald eine Entscheidung über seine sportliche Zukunft fallen wird.

Übereinstimmenden Meldungen zufolge schließt der Niederländer einen Verbleib bei Paris Saint-Germain kategorisch aus. Xavi ist vertraglich allerdings noch bis 2027 an die Pariser gebunden. PSG ist bereit, den niederländischen Nationalspieler abzugeben, jedoch kommt ein fixer Transfer erst im Sommer 2025 infrage, da die Franzosen eine Weiterverkaufsbeteiligung an die PSV Eindhoven ausschließen möchten.

Mit Blick auf die jüngsten Berichte könnt es nun ganz schnell gehen im Xavi-Poker. Zwischen Bayern und der Spielerseite herrscht bereits eine grundsätzliche Einigung. Die Münchner müssen sich “nur noch” mit PSG auf einen Deal verständigen. Das bevorzugte Modell der Bayern wäre eine einjährige Leihe mit einer Kaufoption/-verpflichtung 2025.

Neben den Bayern buhlt auch RB Leipzig weiterhin um den Angreifer. Die Sachsen hoffen auf eine erneute Leihe.