LigaInsider
·30. März 2022
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·30. März 2022
Die SpVgg Greuther Fürth muss nach aktuellem Stand nach nur einer Spielzeit wieder den Gang ins deutsche Unterhaus antreten. Wer diesen Gang mitmachen wird, ist momentan allerdings noch nicht abzusehen – einige Akteure werden es sicherlich bei anderen Vereinen versuchen. Das gilt womöglich auch für Abwehrchef Nick Viergever, der gerne in der Beletage bleiben würde. Die Fürther ihrerseits würden den Innenverteidiger, dessen Vertrag nur für die Bundesliga gilt, laut den Nürnberger Nachrichten auch für die zweite Liga gerne halten. Wie Viergever selbst plant, ist allerdings noch nicht sicher. „Das ist schwierig. Ich will in der Bundesliga bleiben“, so der Wunsch des Routiniers. Zwar möchte er „niemals nie“ sagen, bekräftigt in der Folge jedoch abermals, dass er „schon in der Bundesliga bleiben“ wolle.
Aktuell möchte er seinen Fokus aber ohnehin auf Fürth legen sowie „gute Spiele machen, um dem Team zu helfen“. Denn er glaube nach wie vor an den Klassenerhalt. Wie es für ihn persönlich weitergeht, wird erst nach der Spielzeit entschieden. Dann werde man sich „zusammensetzen, um zu klären, was das Beste für mich und meine Familie ist“. Viergever betont allerdings, dass er sich beim Aufsteiger durchaus wohlfühlt. „Ich habe hier eine gute Zeit, der Verein ist sehr gut und meine Familie lebt gut hier“, so der 32-Jährige, der mit seiner Frau und den beiden Kindern erst vor wenigen Monaten nach Fürth gezogen ist. Möglicherweise ein Pluspunkt fürs Kleeblatt? Oder werden schon bald wieder die Umzugskartons gepackt?