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·28. November 2024
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Diese sind in der Stadt Zürich inzwischen deutlich in der Überzahl. Sie geben klar den Ton an und sorgten beim letzten Derby beispielsweise mit einem Choreo-Klau für Furore. In einer Kolumne im "Tagblatt" der Stadt Zürich fordert Leupi nun mehr Respekt und Fairplay seitens der Fans. Gleich vorab betont er, dass er kein GC-Fan sei. Dann folgt seine eigentliche Message: "Was seit einiger Zeit in Zürich gegen GC-Mitglieder abgeht, empört mich. Sogar Kinder in den Schulen werden angepöbelt, oder GC-Handballer beim Zusammensein nach dem Training. Das geht gar nicht", schreibt der Grünen-Politiker, der Vorsteher des Finanzdepartements ist.
Mittlerweile würden die Anfeindungen gegen GC-Mitglieder weit über den Fussball hinausgehen: "Mitglieder dieses polysportiven Vereins – egal welcher Disziplin – müssen mit gewalttätigen Angriffen durch FCZ-'Fans' rechnen, wenn sie mit dem GCZ-Logo im öffentlichen Raum unterwegs sind." Dieser Zustand sei unhaltbar.
Schliesslich folgt die Aufforderung von Leupi: "Wahrscheinlich sind es nicht viele, die die Gewalt verantworten. Aber angesichts des Ausmasses, das diese militante Aggression in Zürich angenommen hat, schweigen einfach zu viele, die ein Shirt mit den drei Buchstaben FCZ tragen. Angesichts der Gewalt und Intoleranz zeigen im Club und in der Südkurve zu viele zu wenig Fairness und Zivilcourage."
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