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·18. Januar 2025
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Simon Bartsch
18. Januar 2025
Am Samstagabend fuhr der FC gegen Hamburg die erste Niederlage seit Oktober ein. Durch einen Nachschuss von Ransford Königsdörffer nach einem gehaltenen Elfmeter ging der HSV in Führung. FC-Trainer Gerhard Struber war alles andere als zufrieden mit der Leistung vom 1. FC Köln: Die Stimmen zum Spiel in Hamburg.
Ich glaube, wenn man die erste Halbzeit sieht, dann war es ein Stück weit von allem zu wenig. Zweikampfverhalten, Kreativität nach vorne – wir haben irgendwie kein Mittel gefunden. Zweite Halbzeit war ein Stück weit besser. Aber außer Standards am Ende hatten wir nicht viel. Er schießt ihn leider nicht ganz so platziert, wie ich es mir erhofft habe, sonst bekomme ich ihn zur Seite weg. So ist er ein Stück weit unter mir, ich bekomme nur den Unterarm dran und dann ist es schwer, den zur Seite wegzumachen. Scheiße!Marvin Schwäbe
Gerhard Struber vom 1. FC Köln (Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)
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Atmosphärisch war das heute auf hohem Niveau hier in diesem Stadion, auf dem Spielfeld kann man das aber nicht behaupten. Das war schon sehr überschaubar, was wir angeboten haben. Wir haben schon einen anderen Anspruch, auch eine andere Erwartung an unser Spiel gehabt. Ob das über das Umschalten oder im eigenen Ballbesitz ist, klarer zu sein, genauer zu sein, viel mutiger – am Ende haben wir es über einen Elfmeter hergeben müssen. Das tut dann auch in gewisser Weise weh, aber gleichzeitig war das heute einfach zu wenig von uns.Wir müssen einfach wieder auf die Stärken, die wir haben, besinnen. Das hat viel mit Intensität zu tun, viel mit der Leidenschaft. Immer dann, wenn wir bereit sind, in die Vollen zu gehen. Dann greifen die Automatismen besser. Heute waren wir in allen Belangen nicht auf dem Level, das wir uns vorstellen.Wir beschäftigen uns nicht so sehr mit der Tabelle. Wir wissen, dass wir Spitzenreiter waren. Es geht aber in den jeweiligen Spielen darum, alles zu investieren, immer bereit zu sein, miteinander das Ding anzugehen. Wir haben in vielen Belangen nicht das gebracht, was ich mir vorstelle. Wir brauchen keine halbschwangeren Leistungen. So werden wir am Ende nichts ernten. Wir müssen wieder investieren. Darum geht es. Wir sind klar und unsere Ziele sind klar. Es muss jetzt wieder auf eine andere Stufe gehen. Der HSV hat gewonnen und dafür gratuliere ich ihm auch. Der HSV hat heute aber auch keine besonders starke Leistung gebracht. Auch hier muss man die Kirche im Dorf lassen. Da kommen schon noch andere Leistungen auf uns zu.Gerhard Struber
Von der Kulisse war es mal richtig geil. Persönlich glaube ich, dass da schon mehr drin gewesen ist. Das habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt. Das ist bitter. Es ist ein Spiel. Das erste von vielen, die wir jetzt noch haben. Ich glaube, es kann nur besser werden. Wir haben unsere Philosophie am Anfang nicht gezeigt. Das war einfach nicht genug. Wir waren nicht entschlossen genug. wir haben viele unnötige Fehler gemacht. Kleinere Fehler. Wir müssen nach vorne schauen.Zur Gelben Karte: Wenn ich es mir jetzt nach dem Spiel so anschaue, verstehe ich es immer noch nicht. Es waren 80 Meter bis zum Tor. Er legt sich den Ball 20 Meter vor. Ich habe noch zwei, drei Fouls gemacht, wo ich Gelb hätte sehen können und der Schiedsrichter dann drüberweggeschaut hat. Natürlich hemmt dich so etwas. Vor allem gegen so einen Spieler wie Dompé. Es ist nicht einfach mit so viel Speed und Dynamik, wie er hat. Es ist nicht einfach.Jusuf Gazibegovic
Die Stimmung sollte nach so einer Leistung gut sein. Es war ein absolut verdienter Sieg für uns heute und wir sind einen Schritt näher zu unserem großen Ziel. Wir haben Köln das Leben schwer gemacht. Wir haben viele Bälle erobert, wir brauchen nur beim letzten Pass mehr Konzentration.Davie Selke, HSV