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·3. Juli 2025

Süper-Lig-Aufsteiger interessiert sich für Beşiktaş-Profi Jonas Svensson

Artikelbild:Süper-Lig-Aufsteiger interessiert sich für Beşiktaş-Profi Jonas Svensson

Bei Beşiktaş gilt Jonas Svensson in dieser Transferperiode als einer der Kandidaten für einen Abschied, was Süper-Lig-Aufsteiger Kocaelispor auf den Plan gerufen haben soll, sich mit einer möglichen Verpflichtung des norwegischen Rechtsverteidigers zu beschäftigen.

Wenn man Jonas Svensson eines nicht absprechen kann, dann seine Erfahrung: Der 32-Jährige hat in seiner langen Karriere schon viel erlebt, war unter anderem mehrere Jahre in den Niederlanden für AZ Alkmaar aktiv und steht aktuell bei Beşiktaş, seiner zweiten Süper-Lig-Station nach Adana Demirspor, unter Vertrag. Was der Defensivspieler jedoch nicht unbedingt mitbringt, ist das Profil eines modernen Außenverteidigers, der sich über seine Schnelligkeit oder außergewöhnliche Qualitäten in der Offensive definiert. Nicht zuletzt deshalb heißt es in der türkischen Presse immer wieder, BJK wolle Svensson in der neuen Saison maximal als Backup behalten oder sich gar von dem Norweger, dessen Vertrag am Dolmabahçe-Palast bis nächsten Sommer Gültigkeit besitzt, trennen.


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Viel Erfahrung für wenig Geld?

Eine zukünftig größere Rolle könnte sich Svensson unter Umständen bei Kocaelispor bieten, denn laut dem türkischen Sportportal "Fanatik" will der Süper-Lig-Aufsteiger ein Angebot für den Rechtsverteidiger abgeben. Dem entsprechenden Medienbericht zufolge werde Beşiktaş dem Routinier im Falle eines Wechselwunsches keine Steine in den Weg legen, sodass sich der Klub aus İzmit durchaus berechtige Hoffnungen auf eine Verpflichtung Svenssons machen kann. Dabei dürfte sich eine etwaige Ablösesumme für den Norweger wohl höchstens im Bereich um rund eine Million Euro bewegen. Aus Sicht von Kocaelispor, wo Selçuk İnan zur kommenden Spielzeit als Trainer übernimmt, würde es sich um einen sinnvollen Transfer ohne großes finanzielles Risiko handeln, wenngleich der 32-Jährige wohl zu den Top-Verdienern im Kader zählen könnte.

Foto: Ahmad Mora / Getty Images

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