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·10. Oktober 2024
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Die Länderspielpause nutzten am Donnerstag vier Drittligisten für Testspiele. Während sich 1860 München und Wehen Wiesbaden gegen Zweitligisten durchsetzten, unterlag Energie Cottbus dem 1. FC Magdeburg klar. Auch der SC Verl kassierte eine deutliche Niederlage.
3:1 hieß es im Testspiel des TSV 1860 gegen die SpVgg Greuther Fürth, die mit einer B-Elf antrat. Auch bei den Löwen wurden zahlreiche Stammspieler geschont. Nachdem der Zweitligist über Consbruch im Anschluss an einen Konter zunächst in Führung gegangen war, kam 1860 noch vor der Pause durch einen Kopfballtreffer von Raphael Schifferl zum Ausgleich (44.). Im zweiten Durchgang steigerten sich die Löwen dann deutlich und drehten die Partie über Maximilian Wolfram (48.) und Sean Dulic (77.).
Weniger gut verlief die Partie von Energie Cottbus gegen Zweitligist 1. FC Magdeburg. Mit 1:4 mussten sich die Lausitzer, bei denen Co-Trainer die Tobias Röder und Jonas Hildebrandt überwiegend Spieler aus der zweiten Reihe aufgeboten hatten, geschlagen geben. Noch vor der Pause war der FCM in Führung gegangen (25.), ehe die Elbestädter Mitte des zweiten Durchgangs auf 2:0 erhöhten (62.). Über Romarjo Hajrulla gelang dem FCE anschließend das 1:2 (73.), doch in der Schlussphase legten die Magdeburger nochmal doppelt nach (77. / 86.) und machten den deutlichen Sieg damit perfekt.
Ebenfalls deutlich geschlagen geben musste sich der SC Verl, der Bundesligist Borussia Mönchengladbach in der heimischen Sportclub-Arena mit 0:5 unterlag. Fukuda (19.), Plea (34.) Neuhaus (41.) Fukuda (52.) und Pesch (54.) erzielten die Tore für die Fohlen. Die gute Nachricht aber: Lars Lokotsch und Tobias Knost feierten nach längerer Verletzungspause ihr Comeback.
Auch Alemannia Aachen, das am Mittwochabend den Mittelrheinligisten Teutonia Weiden durch Tore von Bapoh, Makanda, Ademi und Willms mit 4:1 geschlagen hatte, musste eine Niederlage hinnehmen. Gegen den niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen hieß es 0:1. Jubeln durfte dagegen der SV Wehen Wiesbaden, der den Karlsruher SC mit 3:1 bezwang. Nachdem der Zweitligist über einen Standard zunächst in Führung gegangen war (16.), drehte der SVWW die Partie durch Treffer von Nik Bätzner (49. / Elfmeter), und Justin Janitzek (61. / 88.).
Die Ergebnisse im Überblick:
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