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·14. November 2025

Thomas Kesslers Zeugnis: Zwischenbilanz der Neuzugänge des 1. FC Köln

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Thomas Kesslers Zeugnis: Zwischenbilanz der Neuzugänge des 1. FC Köln

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Simon Bartsch

14 November, 2025

Ein Dutzend Spieler hat Thomas Kessler im Sommer unter Vertrag genommen. Die meisten haben bereits überzeugt beim 1. FC Köln: So fällt die Zwischenbilanz der Neuzugänge aus.

Zwölf Spieler haben die Geißböcke im Sommer verpflichtet. Und Thomas Kessler scheint einen guten Job gemacht zu haben. Mit 14 Zählern aus zehn Spielen ist der FC gut gestartet. Und daran haben die neuen Spieler großen Anteil. Alleine 14 der bisherigen 20 Treffer gehen auf Neuverpflichtungen zurück beim 1. FC Köln: So fällt die Zwischenbilanz der Neuzugänge aus.

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Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln

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Ron-Robert Zieler

Kam für einen niedrigen sechsstelligen Betrag aus Hannover. Der Weltmeister von 2014 wurde als Nummer zwei verpflichtet und füllt diese Rolle ohne zu Murren aus. Im Gegenteil: Zieler ist einer der Leader des Teams, nicht umsonst auch Vize-Kapitän. Zum Dank gab es die beiden Pokal-Einsätze. Sollte Marvin Schwäbe ausfallen, bräuchte der FC nicht bangen.


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Kristoffer Lund

Wurde von Palermo aus der zweiten italienischen Liga ausgeliehen. Findet sich dafür schnell in der Bundesliga zu recht. Mal abgesehen vom unglücklichen Auftritt im Derby eine durchaus vielversprechende Verpflichtung. Kam bislang in elf von zwölf Spielen zum Einsatz, davon neun Mal in der Startelf. Könnte noch an seiner Torgefahr arbeiten – bislang ohne Scorer. Der FC besitzt eine Kaufoption und würde diese Stand jetzt ziehen.


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Cenk Özkacar

Der Innenverteidiger wurde vom FC Valencia ausgeliehen. Die Bilanz ist bislang durchwachsen. Zu Saisonbeginn mit nur wenigen Einsätzen. Die haben sich nach den Verletzungen von Rav van den Berg und Timo Hübers deutlich erhöht. Mit der Rückkehr von van den Berg könnte die Spielzeit wieder deutlich abnehmen. Ob der FC die Kaufoption ziehen wird, ist unklar. Dafür müsste Özkacar wohl noch einen Zahn zulegen.


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Rav van den Berg

Ein absoluter Transfercoup von Thomas Kessler. Eigentlich, denn der Abwehrspieler hat früh in der Saison bereits schwerer verletzt. Seine ganze Qualität konnte der Niederländer nicht unter Beweis stellen. Die steht allerdings außer Frage. Das sagen auch Marktwert und Einkaufspreis (rund 8 Mio.). An dem Innenverteidiger dürften die Kölner ihre Freude haben.


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Sebastian Sebulonsen

Der Rechtsverteidiger kam für rund zwei Millionen Euro aus Bröndby. Der Saisonauftakt ist vielversprechend. Sebulonsen hatte sich vor allem durch seine intensive Spielweise zunächst festgespielt, fiel zuletzt aber der Qualität von Said El Mala zum Opfer. Denn so rotierte Jakub Kaminski auf die rechte Schiene. Dürfte auch weiterhin seine Chancen bekommen. Eine gute Verstärkung. Hat es aber noch nicht auf das Scoreboard geschafft.


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Isak Johannesson

War eine der ganz frühen Verpflichtungen und eine überraschende. Kessler ließ sich den Spieler 5,5 Millionen Euro kosten. Und der 22-Jährige zahlt das Vertrauen mit konstant ordentlichen Leistungen bislang zurück. Einer der wenigen festen Stammspieler unter Kwasniok. Stand nur gegen Wolfsburg nicht in der Startelf. Auch bei dem 22-Jährigen sind die Torbeteiligungen noch überschaubar (Zwei Tore, ein Assist).


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Tom Krauß

Wurde von Lukas Kwasniok als „Defensiv-Allrounder“ geadelt und dementsprechend bereits auf diversen Positionen eingesetzt. Dazu gehörten aber auch vier Mal 90-minütige Bankplätze. Dennoch ein verlässlicher Spieler, der der Breite des Kaders definitiv Qualität gibt. Wird sicherlich weitere Chancen erhalten. Für Krauß wurde eine Kaufpflicht im Leihvertrag verankert.


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Jakub Kaminski

Kesslers größter Geniestreich und Kwasnioks „bester Spieler“. Der junge Pole erlebt offensichtlich gerade die Form seines Lebens. Kaminski wurde aus Wolfsburg ausgeliehen, die Ablöse der Kaufoption soll bei etwa fünf Millionen Euro liegen. Spielt Kaminski so weiter, ein echtes Schnäppchen. Erzielte bereits vier Tore und legte eins auf. Ist erstaunlich variabel einsetzbar.


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Alessio Castro-Montes

Kwasniok will in dem Belgier im Training eine Mischung aus Neymar und Messi gesehen haben. Diese Qualitäten bringt der Mittelfeldspieler bislang nicht auf den Platz. Castro-Montes bringt bislang recht wenig auf den Platz. Mehr als zwei Kurzeinsätze waren noch nicht drin. In der jetzigen Situation noch kein Zwei-Millionen-Euro-Schnäppchen.


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Marius Bülter

Kam für rund eine Millionen Euro an den Rhein. Der Saisonstart des Routiniers war vielversprechend. Zwei Tore, zwei Assists nach zwei Spieltagen. Kam nach seiner Achillessehnenreizung nicht mehr so richtig in Schwung. Gibt dem FC aber eine andere Dynamik im Spiel und ist in der Offensive variabel einsetzbar.


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Ragnar Ache

Die erste Neuverpflichtung des Sommers weckte viele Erwartungen bei den FC-Fans. Schaffte es zu Saisonbeginn noch nicht in die Startelf. Wohl auch aus physischen Gründen. Scheint diese aber überwunden zu haben. Weiß mit zwei Toren und fünf Vorlagen definitiv, wo das Tor steht. Wird auch weiterhin Torgefahr ausstrahlen.


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Said El Mala

Streng genommen kein Neuzugang, sondern ein Leih-Rückkehrer. Ganz streng genommen auch das nicht so recht. In jedem Fall aber der Shootingstar der Geißböcke. El Mala ist omnipräsent – und das nicht nur auf dem Platz. Dort der Dribbelkönig der Liga. Sucht erstaunlich oft den Abschluss, fand auch schon vier Mal das Tor. Jetzt winkt das DFB-Debüt.



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