Transfer fix: Klaus kehrt zurück an den Ronhof | OneFootball

Der sich bereits seit Tagen anbahnende Transfer von Felix Klaus von Fortuna Düsseldorf zurück zu Ausbildungsverein SpVgg Greuther Fürth ist vollzogen. Wie die Mittelfranken am Montag bekanntgaben, hat der Offensivspieler einen Vertrag bis 2027 am Ronhof unterschrieben.

Einstmals in der Fürther Jugend ausgebildet

Insgesamt sieben Jahre verbrachte der in Osnabrück geborene Felix Klaus bereits bei der SpVgg Greuther Fürth, wurde zunächst dort in der Jugend ausgebildet und lief anschließend auch für das Profiteam des Kleeblatts auf, für das er 64 Pflichtspiele absolvierte. Nach Jahren bei anderen Vereinen kehrt der mittlerweile 32-Jährige nun zu seinen Wurzeln zurück. "Es ist für mich, wie wenn ich heimkomme. Ich hatte super Gespräche mit den Verantwortlichen und will jetzt mithelfen, dass wir eine gute Rückrunde spielen", so der Offensivspieler bei seiner Vertragsunterschrift, die ihn bis 2027 an den Ronhof bindet.

"Ich bin sehr glücklich, dass wir in der Winterpause einen Spieler mit seiner Erfahrung und Qualität bekommen haben. Denn beides wird uns helfen, die Rückrunde gut zu meistern, mit all den Herausforderungen, die auf uns warten", freut sich auch Fürths Sportdirektor Stephan Fürstner, der bereits seit mehreren Tagen an dem Spieler von Fortuna Düsseldorf gebaggert hatte. Mit Felix Klaus bekommt Fürth immerhin einen Spieler, der inzwischen sehr viel Erfahrung vorweisen kann. In seiner Karriere bestritt Klaus bereits 165 Spiele in der Bundesliga und 183 Partien in Liga zwei.

Für die Fürther, die als 14. den eigenen Ansprüchen in dieser Spielzeit meilenweit hinterherlaufen und zum Auftakt der Rückrunde am Samstag bei Tabellennachbar Preußen Münster ranmüssen, könnte Klaus ein neuer wichtiger Impuls im Angriffsspiel sein. "Ich freue mich, dass wir mit Felix eine weitere Alternative in der Offensive bekommen. Er bringt Tempo, Qualität im eins-gegen-eins und eine aktive Spielweise mit und hat uns in den Gesprächen vermittelt, dass er richtig Lust auf die Rückkehr nach Fürth hat", so Fürstner abschließend.