Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp? | OneFootball

Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp? | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: OneFootball

OneFootball

Max von Stuckrad-Barre·26. Januar 2023

Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp?

Artikelbild:Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp?

Wer wohin geht und wer wohin ganz vielleicht oder doch ziemlich sicher gehen will, erfährst Du wie immer in unseren Transfernews.



OneFootball Videos


Die Transfers des Tages

Der VfL Wolfsburg hat sich in der Defensive verstärkt. Nicolas Cozza wechselt vom HSC Montpellier zu den Niedersachsen. Der 24-jährige Linksverteidiger erhält einen Vertrag bis Sommer 2027.

Arnaut Danjuma verlässt den FC Villarreal, wechselt aber nicht, wie zuletzt immer wieder berichtet, zu Everton, sondern zu den Tottenham Hotspurs. Der Londoner Klub bestätigte den Deal gestern via ‚Twitter‘.

Der frühere Barça-Stürmer Cristian Tello unterschreibt beim saudischen Tabellenachten Al-Fateh. Der 31-jährige Spanier war seit Beginn des Jahres auf Vereinssuche, nachdem sein Kontrakt beim Los Angeles FC in der MLS im Dezember ausgelaufen war.


Die Transfergerüchte des Tages

Bayer Leverkusen bemüht sich Berichten des ‚kicker‘ zufolge um Linksverteidiger Fran Garcia von Rayo Vallecano. Der 23-Jährige sei über eine Ausstiegsklausel für 10 Millionen Euro zu haben, Real Madrid könne allerdings über ein vereinbartes Rückkaufrecht noch dazwischen grätschen.

Seit einigen Tagen wird Borussia Dortmund nun schon mit Anderlechts Julien Duranville in Verbindung gebracht, wie ‚L’Equipe‘ berichtet, soll das Ding jetzt aber so langsam durch sein. Demnach werde Duranville bereits heute den Medizincheck in Dortmund absolvieren und im Anschluss einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen.

Dass Juventus Turin Weston McKennie loswerden möchte scheint mittlerweile einigermaßen klar, nun hat sich mit Leeds United offenbar auch ein Abnehmer gefunden. Laut ‚Sky Italia‘ sei der Wechsel nur noch eine frage der Abslöse, im Raum steht eine Summe von rund 40 Mio. Euro.

Wie L’Equipe und RMC Sport berichten, soll Paris Saint-Germain an einem Winter-Transfer von Rayan Cherki von Olympique Lyon interessiert sein. Der 19-Jährige hat in Lyon noch bis 2024 Vertrag.


Das Gesprächsthema des Tages

Bei Real Madrid spielt Eden Hazard schon seit längerem keine Rolle mehr, zählt aber trotzdem nach wie vor zu den Topverdienern. Das wollen die Königlichen natürlich schnellstmöglich ändern und den Belgier von der Gehaltsliste bekommen. Die große Hoffnung Reals besteht nun offenbar darin, dass Hazard CR7 in die Wüste folgen könnte.

Artikelbild:Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp?

Wie die spanische ‚Sport‘ wissen will, zeige Al Nassr Interesse an einer Zusammenarbeit mit Hazard. Wenn der Ronaldo-Klub sich bei einer Verpflichtung am aktuellen Gehalt des 31-Jährigen in Madrid orientieren will, müsste man pro Jahr 29 Millionen hinlegen. Im Vergleich zu Ronaldo wäre das nix, vor dem Hintergrund, dass der BVB Jude Bellingham aktuell mit einem Angebot 15 Millionen Euro halten will, aber vielleicht doch ein bisschen viel.


Das Quatschgerücht des Tages

In den vergangenen Tagen machten in England vielfach Meldungen die Runde, dass der FC Liverpool sich mit einer Verpflichtung von Ryan Gravenberch auseinandersetze. Demnach seien die Reds offen für ein Winter-Leihgeschäft.

Artikelbild:Transfernews: Ex-Barça-Stürmer nach Saudi-Arabien, Bayern-Profi zu Klopp?

Was ja durchaus möglich sein kann. Dass der FC Bayern Gravenberch in diesem Winter auch abgeben will, erscheint allerdings einigermaßen abwegig. Angesichts der aktuell stark schwankenden Leistungen von Leon Goretzka, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Rekordmeister auf den Niederländer als Alternative verzichten will.

Dazu passt auch, dass ‚Sky‘-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass die Bayern-Bosse sich bereits gegen einen entschieden haben sollen und weiterhin von Gravenberch überzeugt seien.