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OneFootball·30. Januar 2023

Transfernews: Unioner freuen sich auf Isco, PSG holt Star-Verteidiger

Artikelbild:Transfernews: Unioner freuen sich auf Isco, PSG holt Star-Verteidiger

Wer wohin geht und wer wohin ganz vielleicht oder doch ziemlich sicher gehen will, erfährst Du wie immer in unseren Transfernews.



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Die Transfers des Wochenendes

Der FC Chelsea hat das begehrte Rechtsverteidigertalent Malo Gusto von Olympique Lyon verpflichtet. Wie der Klub via ‚Twitter mitteilte, erhält der 19-Jährige einen Vertrag bis 2030, wird zunächst aber für den Rest der Saison an Lyon zurückverliehen.

Leicester City hat sich die Dienste von Offensivspieler Tete gesichert. Bisher war der 22-Jährige von Shakhtar zu Olympique Lyon verliehen, nun wird er bis zum Saisonende auf Leihbasis für die Foxes auflaufen.

Milan Škriniar lässt keinen Zweifel mehr daran, dass seine sportliche Zukunft bei Paris St. Germain liegen wird. „Ja, es stimmt. Ich habe bei PSG unterschrieben“, wird der Innenverteidiger von Inter auf der Homepage des slowakischen Fußballverbands zitiert. Eine offizielle Bestätigung der Klubs steht noch aus, aber es gibt eine grundsätzliche Einigung Als mögliche Ablöse stehen 15 bis 20 Millionen Euro im Raum.

Newcastle United wird im Winter-Transferfenster nochmal aktiv und verstärkt die Offensive mit einem vielversprechenden Talent. Anthony Gordon wechselt mit sofortiger Wirkung vom FC Everton zu den Magpies. Für den 21-jährigen Teenager fließt dem Vernehmen nach eine Ablösesumme von umgerechnet rund 45 Millionen Euro plus Boni.

Nur neun Tage nach seiner Festverpflichtung verleiht Fenerbahçe seinen Flügelstürmer Bruma nach Portugal. Bis zum Saisonende trägt er das Trikot des SC Braga, eine Kaufoption gibt es nicht


Die Gerüchte des Wochenendes

Bayer Leverkusen könnte einen wertvollen Leistungsträger verlieren. Laut ‚Bild‘ wolle Tottenham Hotspur Piero Hincapie verpflichten und sei bereits mit einem mündlichen Angebot über 25 Millionen Euro an den Klub herangetreten.

Dazu will Tottenham für die rechte Seite offenbar auch noch Pedro Porro von Sporting holen. Fabrizio Romano will wissen, dass es nun einen Durchbruch in den Gesprächen gegeben habe.

Der Porro-Wechsel wiederum könnte Auswirkungen auf den Kader des FC Barcelona haben. Dort hat Hector Bellerín noch einen Vertrag bis zum Saisonende, könnte diesen aber laut laut dem spanischen Online-Medium ‚Relevo‘ bereits vorzeitig quittieren, um Porro bei Benfica zu ersetzen.

Bei Borussia Dortmund spielte Thorgan Hazard zuletzt keine ganz große Rolle mehr. Gegen Leverkusen fehlte er auch im Kader. Laut einem Bericht des ‚Eindhoven Dagblad‘, einer sehr guten Quelle aus den Niederlanden, steht ein Wechsel zur PSV nach Eindhoven bevor.

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Das Gesprächsthema des Wochenendes

Die durch ‚Sky‘-Berichte befeuerten Gerüchte um einen möglichen Isco-Transfer zu Union Berlin hielten sich hartnäckig über das gesamte Wochenende. FCU-Präsident wehrte sich im Gespräch mit ‚Sky‘ dabei auch nicht allzu sehr gegen die Spekulationen: „Wenn Isco mit uns in Verbindung gebracht wird, haben wir eine Menge richtig gemacht.“

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Auch die Unioner Mannschaft scheint die mögliche Mega-Verpflichtung in Aufregung zu versetzen, beziehungsweise zu belustigen. Unter der Woche sollen FCU-Spieler im Training bereits „Isco“ skandiert haben, nach dem Derbysieg gegen Hertha schrieb Kapitän Trimmel dann auch noch auf Instagram: „Dieser Sieg ist für dich Isco“.

Ob der Deal für die Köpenicker finanziell zu stemmen ist, bleibt abzuwarten, das Objekt der Begierde selbst scheint jedenfalls gar nicht allzu abgeneigt zu sein. Auf Trimmels ‚Insta‘-Post reagierte der Spanier so: „💪“

Das Quatschgerücht des Wochenendes

Das britische Boulevardblatt ‚The Sun‘ lehnt sich bei Gerüchten gerne mal weit aus dem Fenster. Mit einem Bericht über eine mögliche Reunion von Cristiano Ronaldo mit seinen United-Kumpels Harry Maguire, Bruno Fernandes, Casemiro und Raphaël Varane bei Al-Nassr riskiert die Zeitung aber eher einen Fenstersturz.

Das Quartett der Red Devils befindet sich im Gegensatz zum 38-Jährigen Ronaldo im besten Fußballeralter und dürfte noch ein paar Jahre mit der Abkehr von der großen Bühne warten wollen.