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·27. Oktober 2025

Transferplan von Bayern-Flirt wird durch schwere Verletzung durchkreuzt

Artikelbild:Transferplan von Bayern-Flirt wird durch schwere Verletzung durchkreuzt

Ein Transferflirt des FC Bayern hatte sich für diese Saison so viel vorgenommen, um sich für einen Transfer zu einem Top-Klub zu empfehlen. Daraus wird vorerst nichts.

Als der FC Bayern im zurückliegenden Transferfenster auf der Suche nach einem Flügelspieler war, fiel in den Medien auch der Name von Malick Fofana. Letztlich entschied sich der deutsche Rekordmeister für Nicolas Jackson und Fofana für einen Verbleib bei Olympique Lyon – doch dieser sollte nicht von langer Dauer sein.


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Fofana-Berater heizte Wechselgerüchte an

Zuletzt preiste ihn sein Berater noch bei zahlreichen Top-Klubs an und deutete damit an, dass sein Klient spätestens im kommenden Sommer auf den Markt kommt. Doch sein Transferplan wurde jetzt durch eine schwere Verletzung durchkreuzt. Wie OL mitgeteilt hat, zog sich der Belgier eine schwere Verstauchung des rechten Knöchels zu und muss operiert werden.

Fofana wird dem Ligue-1-Klub für die kommenden Monate nicht zur Verfügung stehen und kann sich somit nicht für einen größeren Klub empfehlen. Dabei hatte sich der 20-Jährige so viel vorgenommen. "In dieser Saison will es Fofana der Welt zeigen, insbesondere bei der Weltmeisterschaft", betonte sein Berater Frederico Pena.

Zudem berichtete er über konkrete Karriereplanungen für den jungen Fofana. "Wenn er Erfolg hat, kann er von Lyon zu einem Top-10-Klub wechseln. "Liverpool, Bayern, ManCity – das sind die Klubs, in die er gehört", schwärmte Pena von seinem Klienten, der zweifelsfrei über großes Talent verfügt.

ManUnited und Bayern wollten Fofana

Nicht ohne Grund waren bereits Vereine wie Bayern oder Manchester United an einer Verpflichtung interessiert. Jetzt gilt es für den fünffachen belgischen Nationalspieler, sich bestmöglich zu erholen, um anschließend gestärkt zurückzukehren. Fofana wechselte im Januar 2024 für knapp 20 Millionen Euro von KAA Gent nach Lyon. In 74 Partien für die Franzosen war er an 25 Toren direkt beteiligt.

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